Pincos Nicos - Ein Dauerhaltungsbericht mit Camponotus nicobarensis
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#305 Pincos Nicos - Ein Dauerhaltungsbericht mit Camponotus nicobarensis
Beeindruckend die SchwimmkĂĽnste deiner Ameisen.
Du kannst ja Ameise 1 zur Rettungsschwimmer-Ameise ausbilden und einen Pool eröffnen.
Aber denke eine zusätzliche Begrenzung beim Wasserrand würde sicherlich helfen - sofern dann nicht zu viele ertrinken weil Sie auch schwimmen gehen möchten
Du kannst ja Ameise 1 zur Rettungsschwimmer-Ameise ausbilden und einen Pool eröffnen.
Aber denke eine zusätzliche Begrenzung beim Wasserrand würde sicherlich helfen - sofern dann nicht zu viele ertrinken weil Sie auch schwimmen gehen möchten
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#306 Pincos Nicos - Ein Dauerhaltungsbericht mit Camponotus nicobarensis
Hallo Gäbi,
dann bekommen meine Aquameisen einen Badeameister Ich frage mal nach Freiwilligen.
Habe schon Ideen fĂĽr die Pool-Gestaltung, die sich relativ leicht umsetzen lassen sollten.
GrĂĽĂźe vom Pinco
dann bekommen meine Aquameisen einen Badeameister Ich frage mal nach Freiwilligen.
Habe schon Ideen fĂĽr die Pool-Gestaltung, die sich relativ leicht umsetzen lassen sollten.
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Rapunzula
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#307 Pincos Nicos - Ein Dauerhaltungsbericht mit Camponotus nicobarensis
Hallo PincoPallino, ich konnte bei meinen Camponotus nicobarensis auch schon das ein oder andere mal beobachten, dass sie unter Wasser einfach „weiterlaufen“!
Ich habe das bemerkt, als ich ihnen neues Wasser gab und das einte oder ander Mal eine Ameise sich irgendwo im Wasserspender versteckt hat, (weiss bis heute noch nicht wo genau).
Ich fülle normalerweise immer das Waschbecken so hoch mit Wasser, dass ich die „Vogeltränke“ so füllen kann, dass keine Luft mehr drin ist und genau da konnte ich es ein paar mal sehen!
Ich denke aber nicht, dass das der Ameise wirklich gefällt! Denke, es Ist bestimmt nur ein „Notfallprogramm“!
Gruss Rapunzula
Ich habe das bemerkt, als ich ihnen neues Wasser gab und das einte oder ander Mal eine Ameise sich irgendwo im Wasserspender versteckt hat, (weiss bis heute noch nicht wo genau).
Ich fülle normalerweise immer das Waschbecken so hoch mit Wasser, dass ich die „Vogeltränke“ so füllen kann, dass keine Luft mehr drin ist und genau da konnte ich es ein paar mal sehen!
Ich denke aber nicht, dass das der Ameise wirklich gefällt! Denke, es Ist bestimmt nur ein „Notfallprogramm“!
Gruss Rapunzula
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#308 Pincos Nicos - Ein Dauerhaltungsbericht mit Camponotus nicobarensis
Hallo zusammen,
so schnell gebe ich nicht auf...
Das war einfach. Ich habe eine Klarsichthülle in Streifen geschnitten und aneinander geklebt (gibt es nicht auch so ähnliche Tortenringe?). Dann habe ich einen Streifen des bewährten Doppelklebebands angebracht, den Ring zusammengeklebt und das Klebeband mit Talkum eingerieben. Der Beckenrand ist zumindest fürs erste auch präpariert.
Jetzt können sie zwar noch ertrinken, aber nicht mehr abhauen. Aber heute ist es mir zu spät für einen Test. Vielleicht schaffe ich es morgen.
Die dicke Spinne habe ich ĂĽbrigens noch nicht wieder gesehen. Sie hat sich direkt verkrochen und ist seitdem offiziell "vermisst".
GrĂĽĂźe vom Pinco
so schnell gebe ich nicht auf...
Das war einfach. Ich habe eine Klarsichthülle in Streifen geschnitten und aneinander geklebt (gibt es nicht auch so ähnliche Tortenringe?). Dann habe ich einen Streifen des bewährten Doppelklebebands angebracht, den Ring zusammengeklebt und das Klebeband mit Talkum eingerieben. Der Beckenrand ist zumindest fürs erste auch präpariert.
Jetzt können sie zwar noch ertrinken, aber nicht mehr abhauen. Aber heute ist es mir zu spät für einen Test. Vielleicht schaffe ich es morgen.
Die dicke Spinne habe ich ĂĽbrigens noch nicht wieder gesehen. Sie hat sich direkt verkrochen und ist seitdem offiziell "vermisst".
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#309 Pincos Nicos - Ein Dauerhaltungsbericht mit Camponotus nicobarensis
Hallo zusammen,
heute habe ich den zweiten Versuch gestartet. Kurz danach kam die erste neugierige Arbeiterin.
Die gute Nachricht: Es gibt auch nach 2 Stunden keine Ausbrecher.
Der Pool wird zur Todesfalle. In den ersten zwei Stunden sind alle Arbeiterinnen nur unten an der Watte entlang gelaufen oder schwimmen gegangen. Erst jetzt kommen die ersten auf die Idee, oben nachzuschauen. Aber auch nachdem die Zuckerquelle von midestens zwei Nicos entdeckt wurde, tut sich oben kaum etwas. Die Nachricht verbreitet sich nicht. Tatsächlich klettern sie lieber am Bindfaden als am Topf hoch und runter. Außer auf dem ersten cm habe ich noch keine Ameise auf der Rose gesehen.
DafĂĽr scheint sie sich wirklich wohl zu fĂĽhlen. An den oberen Spitzen entwickeln sich BlĂĽten. Zumindest das Rosenproblem scheint unter Kontrolle zu sein.
Heute Nacht riskiere ich es. Der Schlauch bleibt dran. Mal sehn, wie viele Tote morgen im Pool treiben. Ich glaube, sie haben Probleme, aus der Unterwasserwelt wieder aufzutauchen. Die Oberflächenspannung scheint sie unter Wasser zu halten. Kann das sein? Wenn sie es schaffen, am Stein wieder hochzuklettern, wirken sie danach geschwächt und sehr ungeschickt. Wenn sie dann wieder ins Wasser fallen, war es das meistens.
Ich nehme den Pool mal offensiv als Bevölkerungskontrollelement. Ein paar Tote täglich werden der Kolonie nicht schaden. Das sehe ich eher als normal an. Der Versuch, Spinnen im Dschungel anzusiedeln, ist auch nichts anderes. Meine Nicos dürfen ruhig ein paar "natürliche Feinde" haben.
Als Optimierung würde sich ein breiterer Steinsockel mit flachen Wänden anbieten. Aber dann ist der Untersetzer schon wieder zu klein. Ich hoffe jetzt einfach, dass sie bald verstehen, dass sie nach oben müssen und es unten nichts für sie gibt.
Ich hoffe, ich kann bald mal ein paar schöne Fotos ohne behinderndes Glas machen.
GrĂĽĂźe vom Pinco
heute habe ich den zweiten Versuch gestartet. Kurz danach kam die erste neugierige Arbeiterin.
Die gute Nachricht: Es gibt auch nach 2 Stunden keine Ausbrecher.
Der Pool wird zur Todesfalle. In den ersten zwei Stunden sind alle Arbeiterinnen nur unten an der Watte entlang gelaufen oder schwimmen gegangen. Erst jetzt kommen die ersten auf die Idee, oben nachzuschauen. Aber auch nachdem die Zuckerquelle von midestens zwei Nicos entdeckt wurde, tut sich oben kaum etwas. Die Nachricht verbreitet sich nicht. Tatsächlich klettern sie lieber am Bindfaden als am Topf hoch und runter. Außer auf dem ersten cm habe ich noch keine Ameise auf der Rose gesehen.
DafĂĽr scheint sie sich wirklich wohl zu fĂĽhlen. An den oberen Spitzen entwickeln sich BlĂĽten. Zumindest das Rosenproblem scheint unter Kontrolle zu sein.
Heute Nacht riskiere ich es. Der Schlauch bleibt dran. Mal sehn, wie viele Tote morgen im Pool treiben. Ich glaube, sie haben Probleme, aus der Unterwasserwelt wieder aufzutauchen. Die Oberflächenspannung scheint sie unter Wasser zu halten. Kann das sein? Wenn sie es schaffen, am Stein wieder hochzuklettern, wirken sie danach geschwächt und sehr ungeschickt. Wenn sie dann wieder ins Wasser fallen, war es das meistens.
Ich nehme den Pool mal offensiv als Bevölkerungskontrollelement. Ein paar Tote täglich werden der Kolonie nicht schaden. Das sehe ich eher als normal an. Der Versuch, Spinnen im Dschungel anzusiedeln, ist auch nichts anderes. Meine Nicos dürfen ruhig ein paar "natürliche Feinde" haben.
Als Optimierung würde sich ein breiterer Steinsockel mit flachen Wänden anbieten. Aber dann ist der Untersetzer schon wieder zu klein. Ich hoffe jetzt einfach, dass sie bald verstehen, dass sie nach oben müssen und es unten nichts für sie gibt.
Ich hoffe, ich kann bald mal ein paar schöne Fotos ohne behinderndes Glas machen.
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#310 Pincos Nicos - Ein Dauerhaltungsbericht mit Camponotus nicobarensis
Hallo zsuammen,
heute morgen sah die Rose so aus:
Ich habe ca. 40 Wasserleichen gezählt. Mittlerweile hat sich die neue Zuckerquelle rumgesprochen, wenn auch nicht besonders stark. Im Kronkorken ist purer Invertzucker und auch nach 24 Stunden ist er noch nicht leer. Das schaffen sie auch in Minuten, wenn sie wollen...
Mein Fazit:
Ich muss den Aufbau ändern, wenn ich nächstes Jahr(?) Läuse bekomme. Die Saison ist wohl vorbei, wenn ich das richtig verstanden habe. Da ich jetzt einen Talkum-Ausbruchschutz habe, brauche ich den Wassergraben eigentlich gar nicht mehr. da muss ich nochmal drüber nachdenken. So gefällt es mir aber nicht. Die "Todesquote ist doch ein bisschen hoch. Spätestens morgen wird Joschis Garten wieder abgeklemmt.
Und jetzt kommt Labsperiment 34. Start ist um 19:52 Uhr.
Ich habe diesmal nur ein paar Wände versetzt, trotzdem kämpfen sie mit dem neuen Aufbau. Letztlich hat es dann 40 Minuten gedauert.
GrĂĽĂźe vom Pinco
heute morgen sah die Rose so aus:
Ich habe ca. 40 Wasserleichen gezählt. Mittlerweile hat sich die neue Zuckerquelle rumgesprochen, wenn auch nicht besonders stark. Im Kronkorken ist purer Invertzucker und auch nach 24 Stunden ist er noch nicht leer. Das schaffen sie auch in Minuten, wenn sie wollen...
Mein Fazit:
Ich muss den Aufbau ändern, wenn ich nächstes Jahr(?) Läuse bekomme. Die Saison ist wohl vorbei, wenn ich das richtig verstanden habe. Da ich jetzt einen Talkum-Ausbruchschutz habe, brauche ich den Wassergraben eigentlich gar nicht mehr. da muss ich nochmal drüber nachdenken. So gefällt es mir aber nicht. Die "Todesquote ist doch ein bisschen hoch. Spätestens morgen wird Joschis Garten wieder abgeklemmt.
Und jetzt kommt Labsperiment 34. Start ist um 19:52 Uhr.
Ich habe diesmal nur ein paar Wände versetzt, trotzdem kämpfen sie mit dem neuen Aufbau. Letztlich hat es dann 40 Minuten gedauert.
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#311 Pincos Nicos - Ein Dauerhaltungsbericht mit Camponotus nicobarensis
Hallo zsuammen,
wie angekĂĽndigt habe ich heute den Schlauch wieder entfernt und Joschis Garten durch Wegpinzettierung entnicofiziert. AnschlieĂźend habe ich die Wasserleichen mit einem Kescher entfernt. Dazu habe ich ein Teesieb genommen. Das hat fast genau den Durchmesser des Wassergrabens. Danach habe ich alles trocknen lassen.
Eben wollte ich dann die Ameisen aus dem Sieb holen. Habe es daher kurz geschüttelt und auf einer Unterlage ausgeschüttet. Dann habe ich mich ein wenig erschreckt... als plötzlich ein paar Nicos auf meinem Schreibtisch herumliefen. Es waren wohl doch nicht alle Leichen Leichen. Einige waren noch putzmunter und getrocknet wieder voll einsatzfähig. Und je genauer ich hingeschaut habe, desto mehr konnte ich entdecken, die sich noch (ein wenig) bewegt haben. Die sind natürlich alle wieder zurück zu ihren Schwestern, die sich hoffentlich gut um sie gekümmert haben. Geschätzte 10 Nicos haben überlebt, weitere 5 bis 10 unter Umständen, sie schienen mir schon sehr schwach. Der Rest (ca. 50) ist leider wirklich tot. Die letzte Überlebende habe ich erst beim Fotografieren der Leichen entdeckt.
Auf Menschen übertragen wäre das wirklich eine traumatische Erfahrung gewesen. Erst ertrinkt man vermeintlich und wird bewusstlos. Dann wacht man wieder auf und ist unter Leichen begraben, woraufhin man feststellt, dass man zusätzlich auch noch gefangen ist und jetzt wieder um sein Leben fürchten muss. Plötzlich wird man dann hin und her geschüttelt und freigelassen. Worauf fast direkt wieder ein Angriff erfolgt, wobei einen ein Riese mit einem Metallstück fixiert. Nach dieser Tortur findet man sich dann unerhofft wieder zu Hause wieder und verkrümelt sich so schnell wie möglich ins Nest.
Ameisen sind da hoffentlich härter im Nehmen. Einen Psychologen kann ich Ihnen nicht stellen
GrĂĽĂźe vom Pinco
wie angekĂĽndigt habe ich heute den Schlauch wieder entfernt und Joschis Garten durch Wegpinzettierung entnicofiziert. AnschlieĂźend habe ich die Wasserleichen mit einem Kescher entfernt. Dazu habe ich ein Teesieb genommen. Das hat fast genau den Durchmesser des Wassergrabens. Danach habe ich alles trocknen lassen.
Eben wollte ich dann die Ameisen aus dem Sieb holen. Habe es daher kurz geschüttelt und auf einer Unterlage ausgeschüttet. Dann habe ich mich ein wenig erschreckt... als plötzlich ein paar Nicos auf meinem Schreibtisch herumliefen. Es waren wohl doch nicht alle Leichen Leichen. Einige waren noch putzmunter und getrocknet wieder voll einsatzfähig. Und je genauer ich hingeschaut habe, desto mehr konnte ich entdecken, die sich noch (ein wenig) bewegt haben. Die sind natürlich alle wieder zurück zu ihren Schwestern, die sich hoffentlich gut um sie gekümmert haben. Geschätzte 10 Nicos haben überlebt, weitere 5 bis 10 unter Umständen, sie schienen mir schon sehr schwach. Der Rest (ca. 50) ist leider wirklich tot. Die letzte Überlebende habe ich erst beim Fotografieren der Leichen entdeckt.
Auf Menschen übertragen wäre das wirklich eine traumatische Erfahrung gewesen. Erst ertrinkt man vermeintlich und wird bewusstlos. Dann wacht man wieder auf und ist unter Leichen begraben, woraufhin man feststellt, dass man zusätzlich auch noch gefangen ist und jetzt wieder um sein Leben fürchten muss. Plötzlich wird man dann hin und her geschüttelt und freigelassen. Worauf fast direkt wieder ein Angriff erfolgt, wobei einen ein Riese mit einem Metallstück fixiert. Nach dieser Tortur findet man sich dann unerhofft wieder zu Hause wieder und verkrümelt sich so schnell wie möglich ins Nest.
Ameisen sind da hoffentlich härter im Nehmen. Einen Psychologen kann ich Ihnen nicht stellen
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#312 Pincos Nicos - Ein Dauerhaltungsbericht mit Camponotus nicobarensis
Oh schade hat es nicht geklappt. Man hätte ja hoffen können, dass sich eine gewisse Lernkurve einstellen würde.
Aber immerhin hast du jetzt Gewissheit und kannst dir auf die Läusesaison eine neue Alternative überlegen.
DafĂĽr Gratulation zum grĂĽnen Daumen und der Rose, die sieht wirklich super aus!
Aber immerhin hast du jetzt Gewissheit und kannst dir auf die Läusesaison eine neue Alternative überlegen.
DafĂĽr Gratulation zum grĂĽnen Daumen und der Rose, die sieht wirklich super aus!