Anlagenbau für Oecophylla smaragdina und weitere Entwicklung
- Erne
- Administrator
- Beiträge: 4110
- Registriert: 18. April 2014, 11:00
- Hat sich bedankt: 5698 Mal
- Danksagung erhalten: 4690 Mal
- Kontaktdaten:
#9 Anlagenbau für Oecophylla smaragdina
Danke für Eure Tipps und Hinweise.
Der Anfang ist gemacht.
Rückwand und Zwischenstege des Nestblockes sind eingebaut.
Jede der 5 Kammern wird so aufgebaut wie ein Reagenzglas.
Die Kammern sind 25 cm lang, 5 cm hoch und 5 cm breit.
Auf der einen Seite kommen die Eingänge, die abgeteilten Segmente gegenüber der Eingänge werden Wassertanks.
Der später fertige Nestbloch hat die Abmessungen 26,5 x 25 x 5,6 cm.
Ist gefertigt aus Akrylglas, das lässt sich gut bearbeiten, ist kratzfester und formstabiler wie Plexiglas.
Die Dicke des Materials beträgt 3 mm.
Der fertige Nestblock wird später hochkant in eine der Arenaseitenwände eingearbeitet.
Die Arena beabsichtige ich auch aus Acrylglas anzufertigen, für bessere Stabilität mit 5 mm Platten.
Über die endgültige Arenagröße bin ich mit mir noch nicht so richtig einig.
Momentan gedacht mit einer Höhe 150 cm, Tiefe 60 cm, Breite 100 cm.
Das mit dem Bau wird sich noch hinziehen, die Oecophylla smaragdina sind da deutlich fleißiger als Ihr Halter.
Sind gestern Zwangsumgezogen, in eine etwas größere Arena (Plastikbox Marke Baumarkt) mit seitlich durchgestecktem größeren Reagenzglas.
Aua, aua, das war ein Spaß, Oecophylla smaragdina beißen äußerst unangenehm.
Grüße Wolfgang
Der Anfang ist gemacht.
Rückwand und Zwischenstege des Nestblockes sind eingebaut.
Jede der 5 Kammern wird so aufgebaut wie ein Reagenzglas.
Die Kammern sind 25 cm lang, 5 cm hoch und 5 cm breit.
Auf der einen Seite kommen die Eingänge, die abgeteilten Segmente gegenüber der Eingänge werden Wassertanks.
Der später fertige Nestbloch hat die Abmessungen 26,5 x 25 x 5,6 cm.
Ist gefertigt aus Akrylglas, das lässt sich gut bearbeiten, ist kratzfester und formstabiler wie Plexiglas.
Die Dicke des Materials beträgt 3 mm.
Der fertige Nestblock wird später hochkant in eine der Arenaseitenwände eingearbeitet.
Die Arena beabsichtige ich auch aus Acrylglas anzufertigen, für bessere Stabilität mit 5 mm Platten.
Über die endgültige Arenagröße bin ich mit mir noch nicht so richtig einig.
Momentan gedacht mit einer Höhe 150 cm, Tiefe 60 cm, Breite 100 cm.
Das mit dem Bau wird sich noch hinziehen, die Oecophylla smaragdina sind da deutlich fleißiger als Ihr Halter.
Sind gestern Zwangsumgezogen, in eine etwas größere Arena (Plastikbox Marke Baumarkt) mit seitlich durchgestecktem größeren Reagenzglas.
Aua, aua, das war ein Spaß, Oecophylla smaragdina beißen äußerst unangenehm.
Grüße Wolfgang
-
- Ameisenhalter
- Beiträge: 1051
- Registriert: 7. Juli 2019, 14:37
- Auszeichnung: 3
- Hat sich bedankt: 566 Mal
- Danksagung erhalten: 1302 Mal
#10 Anlagenbau für Oecophylla smaragdina
Hallo Wolfgang,
du hast ja schon öfter geschrieben, dass dir der grüne Daumen fehlt. Daher kann ich die Entscheidung für ein künstliches Nest durchaus verstehen. Deine handwerklichen Fertigkeiten scheinen auch stärker ausgeprägt zu sein. Das sieht alles sehr exakt aus. An so was scheitere ich immer. Stutzig gemacht haben mich dann aber die Abmessungen des geplanten Beckens. 150 cm Höhe. Planst du doch den Einsatz von echten Pflanzen oder warum gehst du so hoch?
Und wie willst du bei einem Eigenbau die Türen gestalten?
Entschuldige die ganzen Fragen, aber ich habe gerade einen ähnlichen Entscheidungsprozess hinter mir. Und ich bin sehr gespannt auf deinen Lösungsansatz.
Außerdem ist da noch jemand, der gerade ein ähnliches Becken für die selbe Art plant...
Ich habe mir gerade mal die Umweltbedingungen angeschaut. HIer die Angaben des AntStore
Für tropischen Regenwald als Heimat erscheint mir die Angabe der LF (Arena) zu gering. Das ist ja wie in unseren Breiten... Planst du irgendeine Art von Klimaanlage? Über 24 °C im Nest lassen sich wohl kaum ohne Heizung realisieren, oder?
Grüße vom Pinco
du hast ja schon öfter geschrieben, dass dir der grüne Daumen fehlt. Daher kann ich die Entscheidung für ein künstliches Nest durchaus verstehen. Deine handwerklichen Fertigkeiten scheinen auch stärker ausgeprägt zu sein. Das sieht alles sehr exakt aus. An so was scheitere ich immer. Stutzig gemacht haben mich dann aber die Abmessungen des geplanten Beckens. 150 cm Höhe. Planst du doch den Einsatz von echten Pflanzen oder warum gehst du so hoch?
Und wie willst du bei einem Eigenbau die Türen gestalten?
Entschuldige die ganzen Fragen, aber ich habe gerade einen ähnlichen Entscheidungsprozess hinter mir. Und ich bin sehr gespannt auf deinen Lösungsansatz.
Außerdem ist da noch jemand, der gerade ein ähnliches Becken für die selbe Art plant...
Ich habe mir gerade mal die Umweltbedingungen angeschaut. HIer die Angaben des AntStore
Für tropischen Regenwald als Heimat erscheint mir die Angabe der LF (Arena) zu gering. Das ist ja wie in unseren Breiten... Planst du irgendeine Art von Klimaanlage? Über 24 °C im Nest lassen sich wohl kaum ohne Heizung realisieren, oder?
Grüße vom Pinco
-
Vlodex
- Halter
- Beiträge: 575
- Registriert: 19. August 2023, 08:06
- Auszeichnung: 2
- Hat sich bedankt: 148 Mal
- Danksagung erhalten: 268 Mal
#11 Anlagenbau für Oecophylla smaragdina
Hätte da ne kleine Idee falls das mit den Pflanzen ja eventuell vermeiden möchtest eventuell einen Baum bauen mit Korkröhren diese müssten ja Feuchtigkeit speichern und abgeben, wenn ich mich da nicht täusche ist nur so eine Idee ^^
-
- Einsteiger
- Beiträge: 50
- Registriert: 23. Mai 2023, 11:08
- Hat sich bedankt: 23 Mal
- Danksagung erhalten: 82 Mal
#12 Anlagenbau für Oecophylla smaragdina
@Erne @PincoPallino
Habe gerade mein Terrarium vorgestellt:
post457670.html#p457670
Ich wollte zunächst auch ein höheres Terrarium nehmen, aber habe mich dann entschieden erstmal 60 cm zu nehmen, da ich schon eine Idee zur evtl. Erweiterung habe und meine Pflanze rankend ist uns somit auch breit und buschig wachsen kann, wenn ich entsprechende Maßnahmen treffe (Rankmöglichkeiten usw.).
Ich bin immer ein Freund von naturnahen Einrichtungen, weiß aber auch wie schwierig das ist und dein Acrylnest sieht escht klasse aus und du scheinst dir das gut überlegt zuhaben! Bin mal gespannt und freue mich auf deinen Bericht.
Viele Grüße
KürbisHerzog
PS: bin ja etwas neidisch auf deine australische Variante, da das grün so schön und meine Lieblingsfarbe ist! Aber die asiatischen sind auch schön.
Habe gerade mein Terrarium vorgestellt:
post457670.html#p457670
Ich wollte zunächst auch ein höheres Terrarium nehmen, aber habe mich dann entschieden erstmal 60 cm zu nehmen, da ich schon eine Idee zur evtl. Erweiterung habe und meine Pflanze rankend ist uns somit auch breit und buschig wachsen kann, wenn ich entsprechende Maßnahmen treffe (Rankmöglichkeiten usw.).
Ich bin immer ein Freund von naturnahen Einrichtungen, weiß aber auch wie schwierig das ist und dein Acrylnest sieht escht klasse aus und du scheinst dir das gut überlegt zuhaben! Bin mal gespannt und freue mich auf deinen Bericht.
Viele Grüße
KürbisHerzog
PS: bin ja etwas neidisch auf deine australische Variante, da das grün so schön und meine Lieblingsfarbe ist! Aber die asiatischen sind auch schön.
- Erne
- Administrator
- Beiträge: 4110
- Registriert: 18. April 2014, 11:00
- Hat sich bedankt: 5698 Mal
- Danksagung erhalten: 4690 Mal
- Kontaktdaten:
#13 Anlagenbau für Oecophylla smaragdina
Der Nestblock ist fertiggestellt.
Links die Eingangsöffnungen, diese Seite wird passend in eine der Seitenwände der Arena eingefügt, so dass die Lochplatte bündig mit der Seitenwand abschließt.
In den Wassertanks gibt es keine Watte, Wasser wird direkt eingefüllt und kann über seitliche Bohrungen, bei Bedarf, nachgefüllt werden.
Zwischen Tanks und Nestkammern sorgt eine dünnes Metallgitter dafür das keine Ameisen ins Wasser gelangen können.
Der Nestblock wird später noch von einer Kammer ummantelt, zwecks Abdunkelung und Temperierung.
Wenn sie denn dort einziehen, erhoffe ich mir gute Nesteinblicke.
In der Arenahöhe sehe ich Vorteile und Notwendigkeiten.
Bei geringerer Grundfläche lässt sich mit der Höhe Volumen schaffen, ohne viel Platzbedarf.
Durch eine geplante Bodenschicht von etwa 20 – 25 cm (Tongranulat, Erde, Streuschicht) wird von der Höhe schon ein wenig abgeknapst.
Zudem muss ich davon ausgehen, dass sie sich nicht für den Nestblock interessieren, wo wieder Pflanzen ins Spiel kommen.
Auf die will ich generell nicht verzichten, brauche nur Zeit um geeignete aufzuziehen.
Für Eingriffe in die Arena ist in einer der Seitenwände eine größere, rechteckige Öffnung geplant.
Innenseitig bekommt diese Öffnung einen Rahmen aus 5 cm Acrylglas.
Der Rahmen an allen Seiten 2 cm größer als die Öffnung.
Theoretisch ergibt es eine dreifache Möglichkeit für einen Ausbruchsschutz,
Rahmenaußenseite, Rahmeninnenseite und die rundherum 2 cm der Seitenwand.
Beim Ausbruchsschutzmittel setze ich auf Paraffinöl.
Wenn die Luftfeuchtigkeit nicht so hoch zu sein braucht, könnte auch Talkum funktionieren.
Allerdings finde ich Talkum optisch nicht so prall und bei höhere Luftfeuchtigkeit beobachtet, das Zeug wurde klebrig.
Die Tür betreffend, schwanke ich noch zwischen einer Schiebetür und einer komplett abnehmbaren Variante.
Durch den Ausbruchsschutz der Seitenwandöffnung bräuchte es theoretisch keine Tür.
Diese wird wahrscheinlich notwendig sein um Temperatur und Feuchte in der Anlage zu halten.
Die Haltungsparameter für mich momentan noch ein Knackpunkt.
Höhere Temperaturen müssen sein sowohl im Nestbereich wie in der Arena.
Befindet sich das Nest in der Arena vereinfacht sich alles sicherlich.
Feuchtigkeiten, damit stehe ich noch ganz am Anfang.
Bei meinen derzeitigen Überlegungen werden 2 – 3 Heizkreise genötigt mit entsprechenden Temperaturmessstellen, eine Feuchtemessung in der Arena mit einer „Befeuchtungsanlage“.
Mein derzeitiger Favorit ist eine Nebelervariante.
Für den Nestblock wird es eine Heizfolie werden für die Arena eine Keramikwärmelampe und vielleicht noch eine Heizfolie.
Licht mit entsprechender Steuerung vervollständigt die Planung.
Um das alles unter Kontrolle zu halten, bzw. zu steuern wird ein Mikroprozessor System eingesetzt.
Für die Innenverkleidung der hinteren Arenawand, was könnte dafür genommen werden?
Pinco, bei Deinen Pflanzenbecken, sind da im Bereich der Bodenschicht Lüftungen eingebaut?
Grüße Wolfgang
Links die Eingangsöffnungen, diese Seite wird passend in eine der Seitenwände der Arena eingefügt, so dass die Lochplatte bündig mit der Seitenwand abschließt.
In den Wassertanks gibt es keine Watte, Wasser wird direkt eingefüllt und kann über seitliche Bohrungen, bei Bedarf, nachgefüllt werden.
Zwischen Tanks und Nestkammern sorgt eine dünnes Metallgitter dafür das keine Ameisen ins Wasser gelangen können.
Der Nestblock wird später noch von einer Kammer ummantelt, zwecks Abdunkelung und Temperierung.
Wenn sie denn dort einziehen, erhoffe ich mir gute Nesteinblicke.
In der Arenahöhe sehe ich Vorteile und Notwendigkeiten.
Bei geringerer Grundfläche lässt sich mit der Höhe Volumen schaffen, ohne viel Platzbedarf.
Durch eine geplante Bodenschicht von etwa 20 – 25 cm (Tongranulat, Erde, Streuschicht) wird von der Höhe schon ein wenig abgeknapst.
Zudem muss ich davon ausgehen, dass sie sich nicht für den Nestblock interessieren, wo wieder Pflanzen ins Spiel kommen.
Auf die will ich generell nicht verzichten, brauche nur Zeit um geeignete aufzuziehen.
Für Eingriffe in die Arena ist in einer der Seitenwände eine größere, rechteckige Öffnung geplant.
Innenseitig bekommt diese Öffnung einen Rahmen aus 5 cm Acrylglas.
Der Rahmen an allen Seiten 2 cm größer als die Öffnung.
Theoretisch ergibt es eine dreifache Möglichkeit für einen Ausbruchsschutz,
Rahmenaußenseite, Rahmeninnenseite und die rundherum 2 cm der Seitenwand.
Beim Ausbruchsschutzmittel setze ich auf Paraffinöl.
Wenn die Luftfeuchtigkeit nicht so hoch zu sein braucht, könnte auch Talkum funktionieren.
Allerdings finde ich Talkum optisch nicht so prall und bei höhere Luftfeuchtigkeit beobachtet, das Zeug wurde klebrig.
Die Tür betreffend, schwanke ich noch zwischen einer Schiebetür und einer komplett abnehmbaren Variante.
Durch den Ausbruchsschutz der Seitenwandöffnung bräuchte es theoretisch keine Tür.
Diese wird wahrscheinlich notwendig sein um Temperatur und Feuchte in der Anlage zu halten.
Die Haltungsparameter für mich momentan noch ein Knackpunkt.
Höhere Temperaturen müssen sein sowohl im Nestbereich wie in der Arena.
Befindet sich das Nest in der Arena vereinfacht sich alles sicherlich.
Feuchtigkeiten, damit stehe ich noch ganz am Anfang.
Bei meinen derzeitigen Überlegungen werden 2 – 3 Heizkreise genötigt mit entsprechenden Temperaturmessstellen, eine Feuchtemessung in der Arena mit einer „Befeuchtungsanlage“.
Mein derzeitiger Favorit ist eine Nebelervariante.
Für den Nestblock wird es eine Heizfolie werden für die Arena eine Keramikwärmelampe und vielleicht noch eine Heizfolie.
Licht mit entsprechender Steuerung vervollständigt die Planung.
Um das alles unter Kontrolle zu halten, bzw. zu steuern wird ein Mikroprozessor System eingesetzt.
Für die Innenverkleidung der hinteren Arenawand, was könnte dafür genommen werden?
Pinco, bei Deinen Pflanzenbecken, sind da im Bereich der Bodenschicht Lüftungen eingebaut?
Grüße Wolfgang
- Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Erne für den Beitrag (Insgesamt 6):
- Vlodex • PincoPallino • Lifestyler94 • Ant88 • klebi • Sajikii
-
- Ameisenhalter
- Beiträge: 1051
- Registriert: 7. Juli 2019, 14:37
- Auszeichnung: 3
- Hat sich bedankt: 566 Mal
- Danksagung erhalten: 1302 Mal
#14 Anlagenbau für Oecophylla smaragdina
Du hast große Pläne! Viel Spaß bei der Umsetzung!
Ein Nebler müsste ausreichen, um die LF hoch zu halten, aber nicht, um die Pflanzen auch ausreichend mit Wasser zu versorgen. Ich überlege deswegen bei mir noch eine Regenanlage zu integrieren. Dann kann ich auch mal ein paar Tage wegfahren, ohne dass die Pflanzen Probleme bekommen. Ein Regenwald ohne Regen ist halt doch nur ein Wald
Für die Innenwände habe ich Kokosfasermatten genommen. Die dämmen, nehmen Feuchtigkeit auf und dienen als Rankhilfe
In der Leiste unter der Tür sind feine Lüftungsschlitze und der Deckel hat Gitter durch die eine Luftbewegung erreicht wird.
Ein Nebler müsste ausreichen, um die LF hoch zu halten, aber nicht, um die Pflanzen auch ausreichend mit Wasser zu versorgen. Ich überlege deswegen bei mir noch eine Regenanlage zu integrieren. Dann kann ich auch mal ein paar Tage wegfahren, ohne dass die Pflanzen Probleme bekommen. Ein Regenwald ohne Regen ist halt doch nur ein Wald
Für die Innenwände habe ich Kokosfasermatten genommen. Die dämmen, nehmen Feuchtigkeit auf und dienen als Rankhilfe
In der Leiste unter der Tür sind feine Lüftungsschlitze und der Deckel hat Gitter durch die eine Luftbewegung erreicht wird.
- Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor PincoPallino für den Beitrag (Insgesamt 2):
- Vlodex • Erne
- Erne
- Administrator
- Beiträge: 4110
- Registriert: 18. April 2014, 11:00
- Hat sich bedankt: 5698 Mal
- Danksagung erhalten: 4690 Mal
- Kontaktdaten:
#15 Anlagenbau für Oecophylla smaragdina
Eine Seitenwand ist fertiggestellt.
5 mm Plexiglas, irgendwie habe ich mir das stabiler vorgestellt, Glas ist da ganz was anderes.
Die Platte ist lang und auch nicht ganz leicht, da verbiegt sich einiges was bei der Bearbeitung und dem Zusammenbau beachtet werden muss.
Schwitz
Jetzt mit den Bildern wird es sicherlich verständliche, die vorab theoretische Abhandlung.
Der Nestblock, eingebaut von außen in die Seiten, bündig mit der Innenseite.
Hoffe das sie mit meiner Reagenzglasabwandlung was anfangen können.
Hier die Seitliche Öffnung für Eingriffe, wie ich die wieder zubekomme (Tür, Schiebetür), muss ich mir noch Gedanken machen.
Wie vorab schon angesprochen, innenseitig umlaufend um die Seitenöffnung ein Plexiglasrahmen mit 5 cm Breite.
Auf den Rahmen wird später beidseitig der Ausbruchsschutz aufgetragen.
Vom gedachten Paraffinöl muss ich mich wahrscheinlich verabschieden.
Bei der Plastikbox, in der sie jetzt leben, scheint dieser nicht 100% zu wirken,
ab und an geht eine Ameise auf dem Deckel spazieren.
Dabei ist nicht klar ob sie über das Öl laufen oder durch die schlechte Ölverteilung (Tröpfchenbildung) Lücken finden.
Wer meine Berichte und Ratschläge nachliest, bei mir wird immer Wert auf gute Belüftung gelegt.
Wie geht es den Ameisen?
Würde meinen die warten schon auf ihre neue Anlage.
Das größere Reagenzglas haben sie in Etagen und Kammern unterteilt und bereits wieder gut gefüllt.
Grüße Wolfgang
5 mm Plexiglas, irgendwie habe ich mir das stabiler vorgestellt, Glas ist da ganz was anderes.
Die Platte ist lang und auch nicht ganz leicht, da verbiegt sich einiges was bei der Bearbeitung und dem Zusammenbau beachtet werden muss.
Schwitz
Jetzt mit den Bildern wird es sicherlich verständliche, die vorab theoretische Abhandlung.
Der Nestblock, eingebaut von außen in die Seiten, bündig mit der Innenseite.
Hoffe das sie mit meiner Reagenzglasabwandlung was anfangen können.
Hier die Seitliche Öffnung für Eingriffe, wie ich die wieder zubekomme (Tür, Schiebetür), muss ich mir noch Gedanken machen.
Wie vorab schon angesprochen, innenseitig umlaufend um die Seitenöffnung ein Plexiglasrahmen mit 5 cm Breite.
Auf den Rahmen wird später beidseitig der Ausbruchsschutz aufgetragen.
Vom gedachten Paraffinöl muss ich mich wahrscheinlich verabschieden.
Bei der Plastikbox, in der sie jetzt leben, scheint dieser nicht 100% zu wirken,
ab und an geht eine Ameise auf dem Deckel spazieren.
Dabei ist nicht klar ob sie über das Öl laufen oder durch die schlechte Ölverteilung (Tröpfchenbildung) Lücken finden.
Wer meine Berichte und Ratschläge nachliest, bei mir wird immer Wert auf gute Belüftung gelegt.
Wie geht es den Ameisen?
Würde meinen die warten schon auf ihre neue Anlage.
Das größere Reagenzglas haben sie in Etagen und Kammern unterteilt und bereits wieder gut gefüllt.
Grüße Wolfgang
- Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Erne für den Beitrag (Insgesamt 3):
- PincoPallino • Barristan • Sajikii
-
- Ameisenhalter
- Beiträge: 1051
- Registriert: 7. Juli 2019, 14:37
- Auszeichnung: 3
- Hat sich bedankt: 566 Mal
- Danksagung erhalten: 1302 Mal
#16 Anlagenbau für Oecophylla smaragdina
Hallo Wolfgang,
hast du als Lüftung nur diese beiden runden Öffnungen? Ich hoffe nicht. Besser wäre oben und unten und größere Löcher.
Ich habe bei meinem Terrarium nach ein paar Wochen festgestellt, dass es kaum Luftzirkulation gibt, trotz der Lüftungsgitter unter der Tür und dem Gitterdeckel. Ich werde deshalb bei mir einen Lüfter nachrüsten.
Grüße vom Pinco
PS: Respekt, dass du der Türlösung so gelassen entgegenblickst. Den Entwurf hätte ich schon vor Baubeginn gemacht.
Wenn die großen Teile zu biegsam sind, könntest du sie evtl. mit einem zusätzlichen dünnen Stück Plexiglas stabilisieren. Ist aber optisch nicht schön. Oder du verstärkst die Ecken mit 4-Kant-Stäben aus Plaxiglas.
hast du als Lüftung nur diese beiden runden Öffnungen? Ich hoffe nicht. Besser wäre oben und unten und größere Löcher.
Ich habe bei meinem Terrarium nach ein paar Wochen festgestellt, dass es kaum Luftzirkulation gibt, trotz der Lüftungsgitter unter der Tür und dem Gitterdeckel. Ich werde deshalb bei mir einen Lüfter nachrüsten.
Grüße vom Pinco
PS: Respekt, dass du der Türlösung so gelassen entgegenblickst. Den Entwurf hätte ich schon vor Baubeginn gemacht.
Wenn die großen Teile zu biegsam sind, könntest du sie evtl. mit einem zusätzlichen dünnen Stück Plexiglas stabilisieren. Ist aber optisch nicht schön. Oder du verstärkst die Ecken mit 4-Kant-Stäben aus Plaxiglas.
- Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor PincoPallino für den Beitrag:
- Erne