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Werbekampagne gegen Gott

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TRIA
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#65 AW: Werbekampagne gegen Gott

Beitrag von TRIA » 18. März 2009, 22:27

Und zum harten Mann: hab auch schon Erfahrungen durch an denen man zerbrechen kann, oder eine negative Weltsicht draus bekommen und jammern oder verbittern, ... oder eben wachsen und es als Chance begreifen. Der klassische harte Mann bin ich deswegen trotzdem nicht...wäre ja wieder nen Klischee.

Jop, die Schublade in die ich passe, muß erst noch gebaut werden :D Ich wüsste nicht wie ich mich beschreiben soll, hmmm. Ich glaub Spinner und Stehaufmännchen ist passend :D


Eines Tages wird sich die Sonne zum roten Riesen aufblähen, die Erde verschlingen und das Universum wird über uns herzlich lachen.

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Eaglesword
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#66 AW: Werbekampagne gegen Gott

Beitrag von Eaglesword » 21. März 2009, 05:19

Jamo, hab ich irgend was gefaselt von menschlichen `G'ttesbeweisen´ á la Feuerbach und co.?
Negativ, habe ich nicht.

Also noch mal zum Notieren:
G'tt gibt Sich selber uns zu erkennen. Das kann kein Mensch, und es ist Sein ureigenster Teil.
Verstescht mi? Nein, bin kein Schwabe.

Und nur, weil du mich hier angesprochen hast, postete ich nochmals in diesem Thread. Ansonsten Fragen via PN. Es muss ned immer alles breitgetrampelt werden.



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Jamo
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#67 AW: Werbekampagne gegen Gott

Beitrag von Jamo » 21. März 2009, 18:36

An Gottesbeweisen für Götter die es bevorzugen, sich in deiner Realität und Gesellschaft zu offenbaren, bin ich wirklich nicht interessiert.


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Kruse
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#68 AW: Werbekampagne gegen Gott

Beitrag von Kruse » 24. März 2009, 18:51

herbie272 hat geschrieben:Nun zu den Atheisten und ihrer 'aufgeklärten' Aktion:

FĂĽr mich stehen diese Leute auf derselben Ebene wie ĂĽbereifrige Bekehrer irgendeiner Religion.

Warum den Leuten etwas nehmen oder vermiesen, wenn es ihnen Halt gibt?

Wenn jemand Atheist, ist doch gut und in Ordnung, aber muss er alle anderen auch zu Atheisten machen? Will mir nicht einleuchten.



Ganz meine Rede!:clap::clap::clap:



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antfriend
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#69 AW: Werbekampagne gegen Gott

Beitrag von antfriend » 24. März 2009, 19:15

Es geht nicht darum das "der" Atheist jemandem etwas vermiesen will oder alle zu Atheisten machen möchte, sondern darum ein Gegengewicht zum Bekehrungseifer und der Angstmacherei der Kirchen zu bilden. ;)



Belliger
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#70 AW: Werbekampagne gegen Gott

Beitrag von Belliger » 24. März 2009, 19:16

Ich sehe das Genau gleich wie herbie272

Habt ihr das schoneinmahl bemerkt Jede starke "Religion" unterdrĂĽckt die Anderen Zuerst die Katoliken Dan die Reformierten Und Jetzt sind scheinbar die Atheisten die Starken und sin iheresets daran die ANDERN zu verfolgen oder zu bekehren

Ich hoffe ich habe euch einen Denkanstohs gegeben

Belliger


Jetzt habe ich auch ne Gyne, JUHU ^^

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Jamo
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#71 AW: Werbekampagne gegen Gott

Beitrag von Jamo » 24. März 2009, 19:38

Wir Atheisten erkennen in der Religion und der mit ihr einhergehenden, beziehungsweise sie erst ermöglichenden Irrationalität die Wurzel vieler vermeidbarer Grausamkeiten und Unmenschlichkeiten, das allein ist der Grund, weshalb wir aktiv dagegen vorgehen möchten.

Atheismus ist KEIN Glaube!


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Imago
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#72 AW: Werbekampagne gegen Gott

Beitrag von Imago » 24. März 2009, 20:09

Es liegt daran das Religion wie Politik in der Gesellschaft immer weniger Platz findet, die Zeit eines Ottonormalverbrauchers ist einfach knapper geworden, die Gesellschaft hat andere Sorgen als, wie die Realität es zeigt Politik, welche demokratisch kaum zu beeinflussen ist, da demokratie der Willen und Entscheidung ihr Gewicht in der Quantität findet und nicht in der Qualität eines jeden Einzelnen und Religion welche in den Medien nur noch negativschlagzeilen in den Nachrichten macht.

Atheisten werden von den anderen Religionen geradezu gezwungen sich zu Wort zu melden, da die meißten Religionen immer mehr in Bedrängnis geraten. Aufgrund ihrer mittlerweile offensichtlichen Absichten. Viele Steigen aus der Kirche aus, aufgrund des finanziellen Aufwands. Die Atheisten welche nichts anderes propagieren als die Möglichkeit einzuräumen sich keiner Religion anschließen zu müssen, was nicht heißt das der Mensch ungläubig ist. Sobald eine Religion Rechte und Pflichten hat, sollte man sich doch schon mal gesunde Gedanken machen.

Von mir aus sollen sie doch auch machen was sie wollen, mich stört es keines wegs, da ich darüber stehe. Solange es Moralisch vertretbar ist, und keine Religion ist meiner Meinung nach in ihrem Ursprung moralischer und ehrlicher als jede andere Religion!

Ich bin Heide, zähle mich nicht einmal zu den Atheisten. Religion ist für mich nicht einmal gegenwärtig. Ich will keiner solch einer Vereinigung angehören. Wenn mich jemand fragt ob ich getauft bin lautet die Antwort nein. Wenn ich gefragt werde ob ich einem Glauben angehöre, ebenfalls nein. Ich habe einen Gesunden Verstand, mir muss man nicht gut und böse erklären. Wenn mich das zu einem Atheisten macht, na dann bitte ich für mich bin es aber nicht! Ich bin eigenständig!

Was aber nicht heiĂźt das ich keinen eigenen Glauben habe.

Einziger Hintergrund einer jeden Vereingung ist Macht!

Der geschichtliche Verlauf aller Völker weißt einen Glauben auf. Meißt in Kombination mit einer Religion gekoppelt mit religiösen Kriegen, Unterdrückung, Ausrottung, Verfolgung etc. Traurig, wie wenig Menschen sich mal ein wirkliches Bild machen was Religion ist und was dahinter steckt, den Weltfrieden und Zufriedenheit linker Hand verkünden und rechter Hand andere Menschen verurteilen, unterdrücken, verfolgen etc.

Glauben und Religion sind zwei grundlegend verschiedene Dinge, sowie die Kirche in Kombination dazu!

Viele Aussagen, selbst in diesem Thread kann ich nicht verstehen oder nachvollziehen, zum Teil merkt man aber auch, das sich nicht wirklich Gedanken darum gemacht wurde, wobei wir wieder bei der Politik wären.

Aber da hat ja auch jeder seine eigene Meinung, und fängt plötzlich an positives aus negatives zu ziehen.

Scheint wohl in der Natur des Menschen zu liegen sich anzuschließen. Ob es eine Schwäche ist, muss jeder für sich selbst erkennen!

LG Imago



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