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Größere Anfängerart

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#49 Re: Größere Anfängerart

Beitrag von Ameisenstarter » 15. Oktober 2017, 17:52

@Maddio Tut mir leid, das war ein Versehen, für gewöhnlich, benutze ich die Funktion auch.
Der Beitrag, auf den ich geantwortet habe, wurde während meiner Antwort geändert und dann habe ich einen 2. Beitrag verfasst, der sich auf diese Änderung bezieht, nur habe ich in dem Moment missachtet, dass es nur eine Änderung und kein neuer Beitrag war.

LG :)
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#50 Re: Größere Anfängerart

Beitrag von KungFuAnt » 15. Oktober 2017, 17:58

@Maddio werd ich ab sofort machen:)
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#51 Re: Größere Anfängerart

Beitrag von Serafine » 15. Oktober 2017, 21:33

Maddio hat geschrieben:Um deine Frage zu beantworten, ja, dein Plan mit den vielen Königinnen sollte funktionieren. Sofern du Jungköniginnen meinst.

Wobei ich jetzt nicht vorhabe 20 Königinnen zusammenzuwerfen^^
Hätte dieses Jahr drei einsammeln können, mit etwas Suche sicher mehr, mal sehen was mir nächstes Jahr so vor die Nase läuft - praktischerweise befindet sich ca. 50 Meter die Straße hoch ein ziemlich großes Nest, letztes Jahr saßen zwei Königinnen direkt auf der Haustür.

Maddio hat geschrieben:Laut Seifert werden die Kolonien meist nicht größer als 300-2000 Arbeiterinnen bei 1-15 Königinnen. Meine Kolonie kratzt schon bald an der 2000er Marke bei "nur" 5 Königinnen, und das innerhalb von drei Saisons. Glaube nicht, dass sie nächste Saison einfach die Vermehrung einstellen. Vielleicht spielt es eine Rolle, dass in der Natur auch einfach viel mehr Arbeiterinnen "abhanden" kommen.

Ja, bin mal gespannt wie das bei meinen Camponotus wird, wenn die richtig loslegen. Die haben sich ja dieses Jahr schon verhundertfacht und sind noch nicht fertig. Vielleicht hab ich ja dann schon soviele Ameisen, dass ich eh ausgelastet bin :fettgrins:.



@KungFuAnt Camponotus lateralis (hübsche Färbung) wäre auch eine Option, oder Camponotus nylanderi. Ebenfalls einen Blick wert sein könnten Cataglyphis-Arten (die haben auch nur stark reduzierte Winterruhe).
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#52 Re: Größere Anfängerart

Beitrag von Maddio » 15. Oktober 2017, 21:48

Camponotus nylanderi, sehen in der Tat interessant aus. Aber sollen leider auch nachtaktiv sein. Das ist ein weiterer Vorteil von Formica fusca, die sind ausgeprägt tagaktiv.



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#53 Re: Größere Anfängerart

Beitrag von KungFuAnt » 15. Oktober 2017, 22:04

Ich denke es wird eine Messor Art
Warscheinlich Messor barbarus oder arenarius bin mir noch nicht sicher

PS: würden sie als Futter z.B. so etwas annehmen?
https://www.amazon.de/gp/aw/d/B075F7QS5 ... tter+samen
MfG



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#54 Re: Größere Anfängerart

Beitrag von Serafine » 15. Oktober 2017, 22:56

Würde am Anfang bei kleinen Kolonien eher Grassamen und ähnliches empfehlen, später schaffen sie das Körnerfutter sicher auch.
Vorsichtig bei größeren Körnerpackungen wegen Futtermilben. Messor kann man übrigens auch mal Nudeln, Reis und Brot verfüttern (Hirse sollte eigentlich auch super funktionieren).



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#55 Re: Größere Anfängerart

Beitrag von KungFuAnt » 15. Oktober 2017, 23:03

Ok,also Grassamen. Noch andere die sie fressen wenn die Kolonie noch klein ist? Bei Grassamen muss man auch gucken ob die chemisch Behandelt sind oder?
Gekochte Nudeln fressen sie? Bestimmtes Brot oder alles mögliche?
MfG



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#56 Re: Größere Anfängerart

Beitrag von Serafine » 15. Oktober 2017, 23:11

Generell kleine Samen für Jungkolonien, die noch keine Majors haben. Gras, Löwenzahn - alles was so die Größe hat.

Keine Ahnung was Messor genau an Nudeln oder Brot essen, dürfte eher egal sein (auch nicht als Standardfutter, da wenig bis kein Protein, aber so zur Abwechslung mal geht das durchaus - im Zweifelsfall einfach ausprobieren was sie essen und was nicht). Nur bitte trocken geben, nasse Nudeln werden im Sommer schon über Nacht schlecht.



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