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Die Geschichte eines Rauchers

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Streaker87
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#41

Beitrag von Streaker87 » 13. Dezember 2009, 10:43

Ich hatte 2 Omas.


Ausnahmen bestätigen die Regel (oder so) :)

Ich persönlich werde trotzdem nicht mit dem Rauchen anfangen ;) Und ich wollte (als Mann) eigentlich schon älter als 80 werden. Solange ich mich dann noch auf den Beinen halten kann, ist das gut. Wenn ich zugekackt im Bett liege, kann ich auch drauf verzichten.




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johny
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#42

Beitrag von johny » 13. Dezember 2009, 13:56

Sally,


Ich würde nicht sagen, dass beim rauchen der Schaden den man nimmt so schlimm ist sondern die Sucht die ihn ja auch so extrem macht.

Jemand der einmal in der Woche Shisha, Pfeife oder ab und zu ne Zigarre raucht hat einen Genuss, ihm Fallen vielleicht 1-2 Jahre seines Lebens (vllt auch mehr) weg, aber das is der Person für den Genuss werd. Bei sucht ist es etwas anderes da wird es nicht mehr direkt so wahrgenommen würde ich sagen oder es is halt noch so weit weg, nur der Moment zählt in dem man der Sucht nachgibt und sich wohl fühlt.
Bei Sport ist es doch genau das gleiche (wenn man von extrem oder Hochleistungssport hauptsächlich ausgeht), solange man es nicht übertreibt ist es in Ordnung aber auch vllt schon schlecht für den Körper, z.B. wenn man im Hochsommer nen Maroton läuft, aber auch hier kannn man süchtig werden.

Ich hab unter der Woche nicht geraucht und nichts getrunken (war auch krank, aber das mach ich einfach nich).
Heute werd ich eine Rauchen gehen nächstes Wochenende werd ich vllt auch 5-10 rauchen, sobald ich aber das gefühl hab das ich zuviel rauche sag ich mir oft ich hör ganz auf. Hält zwar nur 1 oder 2 Wochen aber so find ich es ok, ich rauch am Wochende mal, worauf ich aber gar keinen Bock hab ist immer nach Rauch zu stinken und jede 5min Pause aus der Schule zu rennen.

Ich würde deshalb nie sagen das Rauchen schlecht ist sondern nur (so wie es auch schon ein paar davor gesagt haben) sagen dass es schlecht ist wenn man süchtig ist, denn dann kann man nicht mehr anders als seinen Körper zu verschlechtern und sein Leben zu verkürzen.
Ich kann mich aber jedeswochende neu entscheiden, und das ist wirklich so manchmal haben sie mir garnicht geschmeckt und ich hab gedacht wää obwohl ich richtig Bock drauf hatte :fluchen:xD, dann kann man s auch einfach mal lassen, ich hab aber auch manchmal 2-3 geraucht und die "kleine" Sucht war wieder da.
Ich glaube übrigens das dieses System nur solange klappt solange man noch nicht 18 ist und es Leute gibt die es nicht erfahren dürfen (bestes Beispiel; Eltern und ich bin nie dafür das Eltern ihren Kindern das Rauchen erlauben wie es oft vorkommt)

Soviel von/zu mir


Mfg johny



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Rhiannon
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#43 AW: Die Geschichte eines Rauchers

Beitrag von Rhiannon » 13. Dezember 2009, 17:22

Zur Shisha oder auch Wasserpfeife:
1 Shisha zu rauchen entspricht etwa dem Wochenverbrauch (Nikotin, Teer, etc.) eines "Kettenrauchers" (wieviel muss man rauchen, damit man Kettenraucher genennt werden kann? Ich hab mal etwa 1,5 Schachteln pro Tag angenommen) pro Woche, also etwa 9-11 Schachteln. Zusätzlich können bei Shisha Krankheiten (Herpes, Grippe,...) übertragen werden, da, wie Klasi schon sagte, Shisha rauchen ein geselliges Erlebnis ist.



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Joachim

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#44 AW: Die Geschichte eines Rauchers

Beitrag von Joachim » 13. Dezember 2009, 17:29

Muahahaha, der Thread ist so geil :D Bitte kennzeichnet doch noch irgendwie, wie witzig der ist, damit ihn noch mehr Leute lesen. Unglaublich, wie viele strunzdoofe Meinungen so im Umlauf sind. Meinungsfreiheit ist so ne coole Sache, da hat man immer wieder tollen Blödsinn zu lesen =) Weiter so! Ich bin euer treuer Abonnent.


vG Joschi

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johny
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#45

Beitrag von johny » 13. Dezember 2009, 21:22

@ Joschi meine?


@ Rhiannon Was die Ameisenhaltung (mit Exoten) angeht besteht auch nen Risiko :spin2:

Pheidole palidulla brechen aus ---> Haus stürzt ein ---> du Tod :baeh:


Ne, aber bei dem was Shisha angeht bin ich mir wirklich nicht so sicher, Shisha war vor ein paar Jahren nähmlich sehr umstritten und wurde sogar als Einstiegsdroge gesehen, hab ich in ein paar Ausschnitten auf youtube gesehen


z.B. hier --> http://www.youtube.com/watch?v=HmKgxvHcQH8

Es werden einfach Behauptungen aufgestellt die nicht stimmen.

Des mit dem Pfeifenwasser scheint völlig normal weil des so ziemlich des dümmste is was man machen kann, weil da des Glycerin drinnen is und abgesehen davon des sieht doch sowas von eklig aus da würd ich eher aus ner Pfütze im Wald trinken.


Der eine sagt auch: Irgentwann war uns dann egal ob wir Fruchttaback oder Gras geraucht haben.

Ich glaub kaum das des iwem egal wäre wenn man sich des verhältnis anschaut (ich weiß es jetzt also ich schätz mal) 40g Taback 4-5€ 40g Gras naja ich würd mal mit 400-600€ rechnen, von dem her wäre mir des nicht so egal.


Und was die Schädlichkeit angeht ist es wahrscheinlich schädlicher als Zigaretten aber, Wikipedia: Das Ausmaß der Schädlichkeit und die Auswirkungen der Shisha auf die Gesundheit sind umstritten.

Mfg johny



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Rhiannon
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#46 AW: Die Geschichte eines Rauchers

Beitrag von Rhiannon » 14. Dezember 2009, 14:00

Wir waren mal mit der Schule im Haus der Gesundheit um über das Thema "rauchen" Informiert zu werden. Da waren richtige Experten da und die haben das gesagt. Nur damit ihr wisst, dass ich das nicht im Internet (wo ja auch viele falsche Sachen stehen) oder so nachgesehen habe. Wir haben auch mit jemandem gesprochen, der über viele Jahre richtig abhängig war, also jeden Tag etwa 5 Schachteln geraucht hat. Der hat erzählt, dass er von dem ganzen Geld ein Haus für seine Kinder hätte bauen können.



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Clypeus
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#47

Beitrag von Clypeus » 20. Januar 2010, 18:41

Übrigens hier mal ein Bild, dass ich im Sommer in einer McDonalds Filiale geschossen habe. Mit der Bearbeitung ändert sich das ganze "Gesicht" des Bildes- ich habe die Kontraste verstärkt, das Bild etwas verdunkelt und den Farbton ganz rausgenommen.

"Man sieht die Asche- ein Symbol für den Tod? Oder soll es die Vergänglichkeit des Menschen anpreisen? Jemand hat die Zigarette mit offensichtlicher Gewalt in dem Aschenbecher zerdrückt und das Feuer des Lebens ausgelöscht. Es mutet an, wie das Bild zahlreicher Surrealisten, die in ihren Träumen den Tod gesehen haben..."- jaja, so hören sich die Kunstkritiken heutzutage an- ich hoffe, ich beleidige hier keine Verehrer moderner Kunst, dessen Einstellung zu neumodischen Kunstwerken ich nicht teile :baeh: - Sorry, aber zusammengeklebten Papierfetzen und solchen Sachen kann ich nicht besonders viel Bewunderung entgegenbringen und keinen besonderen Sinn abgewinnen, wie das so viele heutzutage tuen.

Das Bild ohne Farbe- schwarzweiß und klassisch anmutend

Bild



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Nekis
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#48 AW: Die Geschichte eines Rauchers

Beitrag von Nekis » 20. Januar 2010, 19:17

Eh, zum Thema Shisha:
Weil momentan die meisten "Experten" in Shisha durch den Fruchtigen Geschmack einen zu leichten Umgang mit Nikotin sehen, und darüberhinaus auch viele Leute meinen das es eine Einstiegsdroge ist gibt es sehr zweifelhafte Aussagen dazu.
Ein Shishakopf wird wohl kaum den Nikotinkonsum bzw der Teeraufnahme von einen Kettenraucher entsprechen, ich bitte dich.
Sonst wäre ich ja schon tot, bzw. lebe seit 2 Jahren das Leben eines Kettenrauchers.

// Zwar von einem Shishashop, aber der Test war vorher von einen neutralen Team gemacht.
http://www.blubberhaus.de/info2b.php



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