Ok, auch ich mache Fehler:

Lasius niger, ca.30 Arbeiterinnen, sind beim Versuch das RG mit Wasser zu füllen ertrunken.

Messor barbarus, ca. 10 Arbeiterinnen, Gyne hat keine Eier produziert und die Arbeiterinnen starben eine nach der anderen. Die Königinn starb kurze Zeit nach den Arbeiterinnen.

@Ameise, nutze bitte den Diskussionsthread der Totentafel.

@Mods, dieser Beitrag kann gelöscht werden, falls ihr den Beitrag von Ameise verschiebt.
Danke

Ich möchte euch auch mal von den Todesfällen aus Hof, Heim und Garten berichten (hab selbst NOCH keine Kolonie)
Es sind etliche Lasius niger kolonien mit einer RIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIESIGEN Anzahl an Arbeiterinnen durch das (leider) schön pink gefärbte Gift meiner Oma gestorben (Hof und Heim)
Da mein Onkel (welchem der Garten gehört) ein RIESIGER Ordnungsfanatiker ist, hat er natürlich auch dort Gift streuen müssen!
Dadurch sind vor allem Lasius cf. niger gestorben (nisten in Grasnarbe) aber auch Mymica cf. rubra sind die 2 von mir gefundenen Kolonien gestorben!
Was schließen wir daraus:
Meine Familie hasst Tiere (außer mir!!!!!!!!!!!!!!!!)

Spezies: Pheidole pallidula
Größe: Königin, 30 Arbeiter, 5 Soldaten
Todesursache: es war ihnen zu kalt als ich es bemerkt hab war es zu spät:furchtbartraurig:

Spezies: Messor Barbarus
Größe: Königin, 5 Arbeiter
Todesursache: Eines Tages sah ich das der Eingang vom Rea. ganz Weiß war .Ich ging näher ran war eine mega SPINNE in der mitte des Rea. und hatte alle Arbeiterinnen eingespinnt ich sah neben der Spinne das elend rechts der Kopf von meiner Queen und links der rest naja was davon noch übrig war -ein echt Trauriger TAG :furchtbartraurig::furchtbartraurig:

Hallo Born

Tut mir leid um deine beiden Kolonien aber wie um himmelswillen ist die Spinne ins RG Formicarium gekommen.

MFG

Lasius fuliginosus; eine kleine Gründerkolonie, bei der es mir gelungen war, eine Handvoll Lasius cf. niger (mangels Alternativen) mit zwei fuliginosus-Arbeiterinnen einer fremden Kolonie als Grundstock bereit zu stellen, verließ mich Anfang dieses Jahres. Die Königin hatte zwar keine Eier gelegt, trotzdem ging es allen Beteiligten den Umständen enstprechend ganz gut, so dass ich sie planmäßig im Herbst des letzten Jahres einwintern konnte. In der zweiten Hälfte der Winterruhe bemerkte ich dann, dass der Wassertank leer war und die Watte nur noch leicht feucht, also legte ich ein zweites Reagenzglas direkt neben das bewohnte, das von den Arbeiterinnen höchstselbst verschlossen worden war. Trotzdem hielt es keine für nötig, bei den im Kühlschrank vorherrschenden molligen Temperaturen das Nest ob der Trockenheit zu verlassen, wobei sie sich doch tw. deutlich bewegten und umherliefen. Dies entdeckte ich im März/April (? - ist schon zu lange her), doch es war zu spät: alle Arbeiterinnen tot, die Königin lebte noch. Eine neue Vergesellschaftung in der kurzen zur Verfügung stehenden Zeit schlug mangels Puppen fehl und die Königin starb etwa eine Woche später; ob nun an Folgen des Wassermangels oder Unterernährung sei dahin gestellt.
Seitdem traue ich den Bewässerungs-Fähigkeiten der Ameisen während der Winterruhe nicht mehr und werde Wassermangel im bewohnten RG um jeden Preis verhindern.

1 x Lasius niger; Königin + ca. 20 Arbeiterinnen
Grund: wahrscheinlich Nest zu feucht, keine Entwicklung mehr, eine nach der anderen starb einfach

1 x Camponotus ligniperdus; Königin + ca. 10 Arbeiterinnen
Grund: wahrscheinlich war ich zu oft dabei die Arena umzugestalten und Zwangsumzug durch schimmel im Ytong-Nest, wollte doch nur das beste für die grossen, Sandfarm wurde nicht richtig angenommen, evtl. zu trocken?!? (siehe oben, wollte selben Fehler nicht nochmal machen)

Ich reihe mich dann auch mal ein.
Spezies: Lasius niger
Größe: ca. 300 bis 400 Arbeiterinnen + Königin + viele Larven
Ursache: höchstwahrscheinlich zu trocken während der Winterruhe