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[font=Times New Roman]Haustiere können viele Krankheiten übertragen [/font]
[font=Times New Roman]01.04.2011, 16:03 Uhr | AP/t-online[/font]
[font=Times New Roman]Haustiere können viele Krankheiten übertragen. (Foto:
[font=Times New Roman]In deutschen Haushalten leben rund 23 Millionen Haustiere. Welche Infektionsrisiken von ihnen ausgingen, wüssten die meisten Besitzer allerdings nicht, sagt Michael Borte vom Klinikum St. Georg.Weil immer mehr Reptilien als Haustiere gehalten werden, sei die Zahl der von den Exoten übertragenen Infektionen mit Salmonellen angestiegen. Der Erreger werde aber auch von Katzen, Meerschweinchen und Hunden verbreitet, weiß der Arzt. Erfahren Sie hier, welche Krankheiten Haustiere noch übertragen können.[/font]
[font=Times New Roman]90 Prozent der Reptilien sind Salmonellen-Träger[/font]
[font=Times New Roman]Egal ob Schildkröten, Schlangen oder Echsen: 90 Prozent aller im Zoohandel gekauften Reptilien sind nach Angaben des Mediziners Träger von Salmonellen. "Schon ein Besuch in der Zoohandlung kann zu einer Infektion führen", warnt Borte. Doch es drohen nicht nur Salmonellen: "Die möglichen Erkrankungen reichen von Hautinfektionen über Blutvergiftungen bis hin zu Knochen- und Hirnhautentzündungen", sagt der Arzt. Auffällig sei, dass der Anteil von Neugeborenen und Säuglingen unter den Erkrankten sehr hoch sei. Viele Patienten müssten stationär behandelt werden, auch Todesfälle seien bereits bekannt geworden. [/font]
[font=Times New Roman]Hirnhautentzündung oder Blutvergiftung können die Folge sein[/font]
[font=Times New Roman]Haustiere können auch Bakterien der
[font=Times New Roman]Leberversagen durch den Fuchsbandwurm [/font]
[font=Times New Roman]Haustiere können nicht nur Viren und Bakterien übertragen, sondern auch Parasiten wie den Fuchsbandwurm. Zwar sind die offiziellen Fallzahlen in Deutschland mit 15 bis 31 Infektionen pro Jahr gering. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Experten des Robert-Koch-Instituts vermuten, dass es jährlich etwa dreimal so viele Infektionen gibt. Kommt ein Mensch in Kontakt mit dem Fuchsbandwurm, kann er an Echinokokkose erkranken. Die
[font=Times New Roman]Hundespulwurm ist schwer zu erkennen[/font]
[font=Times New Roman]Schwer zu erkennen ist auch ein Befall mit dem Hunde- oder Katzenspulwurm. Gelangen die Eier in den menschlichen Körper, entsteht eine
[font=Times New Roman]Tiere gehören nicht ins Bett[/font]
[font=Times New Roman]Viren, Bakterien und Parasiten werden in der Regel über den Speichel oder die Ausscheidungen der Haustiere übertragen. Wer ein paar Hygieneregeln beachtet, kann sich vor Krankheiten schützen. Wenn der Hund einen ableckt, sollte man die Stelle schnell mit Wasser und Seife reinigen. Außerdem sollte man Tiere nicht mit ins Bett nehmen oder aufs Sofa lassen. Denn durch den engen Kontakt werden die Bakterien, Würmer, Flöhe und Zecken leicht übertragen. Ein regelmäßiger Tierarztbesuch ist ebenfalls sinnvoll. Dieser kann das Tier genau untersuchen und eine mögliche Erkrankung frühzeitig erkennen. Außerdem ist es wichtig, Haustiere regelmäßig zu entwurmen.[/font]
[font=Times New Roman]Online-Kommentare:[/font]
[font=Times New Roman]XXXX schrieb: am 2. April 2011 um 15:06:29 [/font]
[font=Times New Roman]unsere wundervolle sterile Welt[/font]
[font=Times New Roman]Krankheiten, Bakterien, Würmer.... Wie grausam steril werden unsere Zeiten. Nach Zuneigungsbekunden vom Hund lieber schnell Wasser und Seife, und nicht den Augenblick der LIebe geniessen. Wo ist sie hingegangen, die Zeit, der Moment? Von Seife und Wasser gewaschen, steril und hygienisch. Und was bleibt ist die Einsamkeit der Menschen. LIeber kränke ich durch den Moment als durch die Einsamkeit unserer sterilen,hygienische modernen Zeiten. [/font]
[font=Times New Roman]weniger [/font]
[font=Times New Roman]YYYY schrieb: am 1. April 2011 um 21:30:15 [/font]
[font=Times New Roman]reichlich übertrieben[/font]
[font=Times New Roman]Seit 12 Jahren schlafe ich mit Hund UND Katze in einem Bett. Schon als Kind war das für mich selbstverständlich. Auch wenn sich darüber streiten lässt... Fazit: ich bin noch nicht einmal erkrankt. Meine Tiere werden regelmäßig geimpft und entwurmt (einmal im Monat) und bekommen Spot-On-Präparate gegen Zecken und anderes Getier... Im Gesicht lecken lassen ist natürlich tabu. Wenn man sich an gewisse Regeln hält, bleibt Mensch gesund und Tier (durch Körperkontakt) glücklich, [/font]
[font=Times New Roman]weniger [/font]
[font=Times New Roman]ZZZZ schrieb: am 1. April 2011 um 19:00:27 [/font]
[font=Times New Roman]Salmonellen[/font]
[font=Times New Roman]die Meinung von MMMM kann man so nicht gelten lassen. Der unsachgemäße Umgang mit Lebensmittel führt zu Verunreinigung mit Salmonellen. Das exotische Haustiere Überträger sein können, leuchtet ein. Darum sollte jeder Tierhalter immer kolloidales Silber vorrätig haben und den Tieren und sich , einmal pro Quartal eine Kur gönnen. [/font]
[font=Times New Roman]MMMM schrieb: am 1. April 2011 um 12:09:35 [/font]
[font=Times New Roman]was für ein Schwachsinn[/font]
[font=Times New Roman]... woher kommt solches Halbwisssen???? Wer für das aufkommen von Salmonellen verantwortlich ist, dürfte dochinlänglich bekannt sein.. für alle Unwissenden: Die Lebensmittelindustrie...... !!![/font]