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Ossein
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#5465 AW: KFKA - Kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von Ossein » 31. Dezember 2011, 00:41

Porenbeton. :fettgrins:

LG, Ossein.

P.S.: Wollte keinem auf die FĂĽĂźe treten, nur Erinnerungen wachrufen...



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chris1994
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#5466 AW: KFKA - Kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von chris1994 » 31. Dezember 2011, 00:44

Jaja, darĂĽber wie man das Zeug nennt herrschen Unklarheiten. Letztlich sagte doch ein Angestellter im Baumarkt glatt "Ăśton", wobei das o nasal betont wurde :fettgrins:


Bei mir in Haltung: Lasius niger(> 1000 A.), Formica fusca (400-500 A.), Formica sanguinea (300-350 A.) Camponotus ligniperdus(35 A.), Temnothorax unifasciatus (1 A)

Imago
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#5467 AW: KFKA - Kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von Imago » 31. Dezember 2011, 13:44

Letztendlich wissen wir doch alle was gemeint ist!

Es gibt aber wirklich Arten die halte ich praktischwerweise besser in einem externen Nest. Ich denke da an Messorarten. Mir fällt es leichter die klimatischen Bedingungen des Nestes zu imitieren wenn es extern ist, aufgrund der Feucht- Trockenzonen.

Ich halte Messor immer in einem Nest, und in diesem imitiere ich beide Zonen.

Auch für Arten die es außerhalb des Nestes lieber trocken mögen und im Nest etwas feuchter ist ein externes Nest von Vorteil. Gerade bei Arten mit wenig Außenaktivität, wo das Nest viel Volumen vom Becken einnimmt und man beim Befeuchten des Nestes das Beckenklima stark beeinflusst.

Vorrangig jedoch wĂĽrde ich externe Nester einrichten um im Becken Schimmel vorzubeugen. Gerade wenn man das Becken naturgetreu eingerichtet hat, mit viel organischem Material.

Dennoch bevorzuge ich interne Nester. Es sieht einfach aufgeräumter aus. Und schließlich möchte ich ja den Ameisen eine Art Mikroklima anbieten, selbst wenn das Becken dadurch größer ausfallen muss als eigentlich geplant, um die Luftfeuchtigkeit unter Kontrolle zu bekommen.

LG Imago



Hector
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#5468 AW: KFKA - Kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von Hector » 31. Dezember 2011, 14:05

Also ich hatte zunächst ein Nest durch einen Schlauch mit einer Arena verbunden. Das Bewässern war jedoch jedes mal eine sehr aufwendige und für die Tiere enorm stressige Prozedur. Die hatten ihre Brut genau dort gelagert, wo ich mit der Spritze durchmusste etc. ...

Jetzt habe ich ein größeres Becken und das Nest einfach da drinnen. Das Nest braucht keinen Deckel und nichts, das Bewässern ist also deutlich einfacher. Ja, im Winter muss man das ganze Becken transportieren, aber was solls.

Halte myrmica rubra.

LG



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chris1994
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#5469 AW: KFKA - Kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von chris1994 » 31. Dezember 2011, 14:16

Je nach dem wie der Wassertank angelegt ist, kann das Bewässern auch absolut stressfrei erfolgen. Ich stelle meine externen Nester immer in eine Schale. Wenn ich bewässern will, einfach die gewünschte Menge Wasser in die Schale geben. Das Nest nimmt das schon auf.

Sollte wie Imago erwähnt hat, mehrere Zonen einzurichten, ist ein Wassertank an einer Seite des Nests vorteilhaft. Der Wassertank sollte von den Kammern gut getrennt sein, sonnst wirds nass und stressig.

@Hector: Wie bewässerst du, dass du mit der Spritze durch eine Kammer durchmusstest?


Bei mir in Haltung: Lasius niger(> 1000 A.), Formica fusca (400-500 A.), Formica sanguinea (300-350 A.) Camponotus ligniperdus(35 A.), Temnothorax unifasciatus (1 A)

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Moriquendi
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#5470 AW: KFKA - Kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von Moriquendi » 2. Januar 2012, 14:44

Kann es sein, dass eine polygyne Kolonie, die ohne Anfeidungen zusammen gelebt habe, bei einem Nestumzug auf einmal polydom wird? Sprich, dass nur ein Teil der Kolonie mit einer Königin umzieht?


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christian
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#5471 AW: KFKA - Kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von christian » 2. Januar 2012, 18:17

Ja, so entstehen doch polydome Kolonien, oder?



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Moriquendi
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#5472 AW: KFKA - Kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von Moriquendi » 2. Januar 2012, 18:27

christian hat geschrieben:Ja, so entstehen doch polydome Kolonien, oder?


Jetzt, wo du es sagst :D


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