Mal mit ein wenig Lebenserfahrung gesprochen: nö....und es kommt bei deinem späteren Arbeitgeber IMMER gut an!
Wenn Du derart blauäugig rangehst, landest Du durch miese Ausbildungsplatzlage bei einem Arbeitgeber, der z.B. deine vorgeschriebene Ausbildungszeit im Monat mit 250€ bei 170 bis 220 Stunden vergütet und dir vorschlägt, auf 400€-Basis nebenbei Sozialdienst zu fahren. Und dann die Sache mit dem als verantwortlicher RA fahren im Rahmen des 12-monatigen Ausbildungsvertrages nach dem Abschlußgespräch ... hach, sind das herrliche Erinnerungen.
Netterweise ist der "Familienbetrieb" dann juristisch unterbrochen worden. Hat mir nur nichts gebracht.
An dieser Stelle: danke, werte Hilfsorganisation einer bestimmten bayerischen Stadt. Ich hoffe inständig, dass der neue Wachleiter für einen ordentlichen Ablauf sorgt - auch im Bereich der Ausbildung. Nachdem er sich nur bedingt mit Ruhm in einer denkwürdigen Situation bekleckert hat.
Nur mal so am Rande.