Moderne Ameisenhaltung der heutigen Zeit, mit fachlichen Informationen und Diskussionen, für jeden Interessierten den Umgang mit Ameisen zu erlernen
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User des Monats Oktober 2024 ---
Ja okey stimmt einfach sind sie zu Halten wenn man sein Haus zum Formikarium umbauen will
Ich rate generell jedem Anfänger von Lasius niger ab. Ist aber halt die am leichtesten zu sammelnde Ameise und oftmals haben die Leute sie auch schon, bevor sie überhaupt kommen und um Rat fragen, da kann man ihnen auch schlecht sagen, dass sie Ameise wieder aussetzen und was anderes suchen/kaufen sollen.TheDravn hat geschrieben: ↑24. September 2023, 14:06Wenn ihr das mit einberechnet, ob eine Art schwer zu halten ist oder nicht, dann müsste man auch jeden auf die Hände schlagen und Nein sagen, wenn man im Garten eine Lasius niger Gyne fängt, denn die sind genauso starke Ausbruchkünstler sobald die Kolonie größer ist, können überall leben wo es ein wenig feucht ist, sie bilden nur keine Zweignester.
Das Ameisenforum war noch nie in der Lage Trolle schnell zu erkennen, selbst solche die aktiv dem Forum schaden wollen, ist jetzt nichts neues.
Ich persönlich würde ja Lasius neglectus empfehlen, mit denen hat man richtig Spaß wenn sie ausbüxen. Die sind in Deutschland auch definitiv überlebensfähig, winterfest und die Nachbarn haben auch noch was davon - es gibt bereits Orte, in denen die ganze Straßenzüge verseucht haben. Sieht aber aktuell so aus, als ob nicht mal die Shops dumm genug wären, sich die ins Haus zu holen.Joschi hat geschrieben: ↑24. September 2023, 10:47Zumal Tb eine sehr langweilige Art ist. Sie brüten viel, und das wars auch. Angehende Tb Halter, wenn dann doch direkt eine Paratrechina longicornis! Die sind sehr schnell, wechseln fast täglich ihre Neststandorte wie eine kleine Treiberameise. Das heißt, wenn sie einmal ausbüchsen (und das werden sie) könnt ihr eine sehr interessante Schnitzeljagd betreiben bei der ihr vielleicht noch den ein oder anderen Kilo Körpergewicht verliert. Win-Win.
Also ich war noch nie der verantwortungsbewusste Typ... Ich würde, wenn die Kolonie zu groß wird, einfach einen Teil im nächsten Wald rauskippen. Wenn sie sterben, dann ist es so. Wenn sie überleben, dann würden sie auch ohne mich irgendwann von Italien nach Deutschland ziehen.matze03205 hat geschrieben: ↑24. September 2023, 15:59ich bin ja ziemlich neu und habe wenig erfahrung. aber was macht ein erfahrener halter mit einer kolonie, die durch inzucht ja nichtmal ein begrenztes alter hat, die überdauert ja jeden halter. vielmehr sollte man sich solche arten garnicht erst ins haus holen.es gibt doch genügend interessante arten, warum muss man mit dem feuer spielen.
Der User "Yan" wurde gesperrt.Yan hat geschrieben: ↑24. September 2023, 19:00Also ich war noch nie der verantwortungsbewusste Typ... Ich würde, wenn die Kolonie zu groß wird, einfach einen Teil im nächsten Wald rauskippen. Wenn sie sterben, dann ist es so. Wenn sie überleben, dann würden sie auch ohne mich irgendwann von Italien nach Deutschland ziehen.
Klar und hab ich auch schon zu den anderen Fällen geschrieben, das man sich die Art nicht holen sollte mit Verweis auf ähnliche Aktuelle Themen. Hab auch gerne immer vorgeschlagen, um seinen Ausbruchschutz erstmal zu testen, sollte man sich eine Pheidole palidulla Kolonie besorgen und die groß ziehen.Vlodex hat geschrieben: ↑24. September 2023, 15:35Ja okey stimmt einfach sind sie zu Halten wenn man sein Haus zum Formikarium umbauen will
Aber ich würde es halt nur Profis zutrauen diese Art zu halten das wolte ich verdeutlichen und ich denke Mal da stimmst auch du mir zu, Empfehlenswert sind sie nicht Grade besonders nicht für Einsteiger.
