Die afrikanischen Varianten, troglodytes und assiniensis, können mit ihren Nestern durchaus ganze Baumstämme untergraben oder alte verlassene Termitenhügel zu einem guten Teil ausfüllen. Kolonien solchen Ausmaßes sind Ausnahmen, aber man findet sie hin und wieder im Freien. Die Menge an Nahrung, die so eine große Kolonie einträgt und verwertet, ist zwar immer noch nicht vergleichbar mit hiesigen Waldameisen oder Treiberameisen, aber sucht definitiv ihresgleichen.
Viel mehr Platz brauchen sie aber erst einmal nicht. Klar geht es immer größer, aber dein Becken habe ich ja gesehen, das ist perfekt und nur im Endstadium der Kolonie zu klein, wenn ein Großteil des Beckens dann als Nest fungiert. Ich bin gespannt, ob du eine Verbindung mit der nico Arena in Betracht ziehst und wie gut das funktioniert!