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Outings die II. Und wann guckst Du hinterher?

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swagman
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#161 AW: Outings die II. Und wann guckst Du hinterher?

Beitrag von swagman » 13. November 2011, 10:01

Herkules hat geschrieben:Ich versuche möglichst nicht in Klischees zu denken.

Und dennoch tust du es ständig.

Zum Beispiel Analverkehr.
Etwa 40 – 50 % der Menschen praktizieren Analverkehr, egal ob Hetero oder Homo. Die Prozentangaben sind gleich, unabhängig von der sexuellen Orientierung. Wikipedia
Da der Bevölkerungsanteil der Homosexuellen bei geschätzt 5 % liegt, haben damit deutlich mehr Heterosexuelle Analverkehr.
Übrigens haben in Deutschland etwa 0,1% der Bevölkerung AIDS/HIV.
Auch hiervon sind nicht alle Homosexuell.


Warum versucht man hier eigentlich immer alles zu verallgemeinern?

In Augsburg, meiner Heimatstadt, mĂĽsste es laut Statistik zwischen 13.000 Homosexuelle geben.
Den Augsburger CSD besuchen wenn es gut läuft, vielleicht etwa 2.000 – 2.500 Menschen. Da sind aber auch neugierige Heteros mit eingerechnet.

Warum wird es dann immer so hingestellt, als ob wir alle dabei mitmachen wĂĽrden?
Den Großteil der Homosexuellen bemerk doch fast niemand. Die leben genauso unauffällig und langweilig wie der Durchschnittshetero.
Ich war zum Beispiel noch nie auf einem CSD wo die Feiernden sich irgendwie komisch anziehen. DafĂĽr sind die Augsburger zu langweilig.

Was bei den Zahlen auch immer wieder unterschlagen wird, dass sich die Homosexuellen genauso demographisch aufteilen wie die Heteros.
Auch von den 5% Homosexuellen sind 13 % Kinder. (Ich kenne jedenfalls keinen Homosexuellen der als 16 jähriger geboren wurde.)
Diese Kinder interessieren sich genauso wenig fĂĽr den CSD, fĂĽrs Heiraten oder dafĂĽr eine Familie zu grĂĽnden wie es Hetero-Kinder tun.
NatĂĽrlich gibt es zudem auch noch die 20 % der Homosexuellen die ĂĽber 65 Jahre alt sind.

In Deutschland sollte es laut Statistik etwa 4 Millionen Homosexuelle BĂĽrger geben.
Schaut man sich dann mal an, wie viele davon in einer eingetragenen Lebenspartnerschaft leben und wie viele den Wunsch hegen, Kinder groĂź zu ziehen, kommen nur noch sehr kleine Zahlen dabei raus.

Nur weil wir für gleiche Rechte kämpfen, bedeutet das noch lange nicht, dass wir alle diese Rechte dann auch in Anspruch nehmen.
Wer jedoch noch immer nicht verstanden hat, warum wir dennoch für diese Rechte kämpfen, der hat wohl auch nicht verstanden worum es bei einer Demokratie geht.
Es steht aber jedem Nichtversteher frei, seinen Koffer zu packen und zum Beispiel nach China oder Nord-Korea auszuwandern. Dort mĂĽssen sie sich dann auch um nichts mehr kĂĽmmern, das denken und lenken ĂĽbernimmt dann gerne die Volkspartei.



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Sobek
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#162 AW: Outings die II. Und wann guckst Du hinterher?

Beitrag von Sobek » 13. November 2011, 10:20

Das fĂĽhre zu einer massiven Schwächung des Immunsystems – auch wenn die betreffende Person nicht HIV-infiziert sei. Das geschwächte Immunsystem erlaube die Entwicklung gewisser Krebsarten und Infektionen, gegen welche der menschliche Körper ĂĽblicherweise immun sei.
(fett durch mich)

2. Krebsarten:
– Dickdarmkrebs/ Rektalkrebs
– Prostatakrebs
– Hodenkrebs


Ich kenne Heteromänner mit zumindest einer dieser Krebsarten, einen davon sogar sehr gut, da er mein Vater ist. Ein Kollege vom Zivildienst hat Hodenkrebs, ein anderer Verwandter hatte Darmkrebs. Keiner dieser Herren ist schwul oder sonst irgendwas.

Tut mir ehrlich Leid, aber diese Studie scheint nicht sehr korrekt zu sein. Hodenkrebs und Prostatakrebs sind auch so die am meisten verbreiteten Krebsarten unter Männern. Da ist es egal ob die betreffende Person schwul oder nicht schwul ist. Keine Spur von "üblicherweiße immun". Oder sind es andere Krebsarten die Schwule bevorzugt anfallen? Wieso scheinen diese dann in der Studie nicht auf?
Mir ist schon klar, dass diese beiden Studien von unterschiedlichen Leuten durchgefĂĽhrt wurden. Wenn es solche Krebsarten gibt, dann sollten sie aber auch bei jeder anderen Studie auffallen oder?

Sorry das ich bezĂĽglich dieses Themas vielleicht ein wenig emotional reagiere, aber wenn man solche Krankheiten selbst miterlebt, dann regt einen, zumindest mich, sowas auf.

Lg, Georg


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thebest9045
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#163 AW: Outings die II. Und wann guckst Du hinterher?

Beitrag von thebest9045 » 13. November 2011, 10:34

Herkules hat geschrieben:Ich versuche möglichst nicht in Klischees zu denken.
Jedoch ist die Ansteckung mit HIV in der Homoszene immer noch am höchsten.
Der häufige Partnerwechsel ist ein Grund dafür.
Hier eine Studie die in einem Schwulenforum genannt wird.
http://www.queer.de/detail.php?article_id=11428

http://www.n24.de/news/newsitem_6203435.html

Hier ein Kommentar aus dem "Schwulenforum" dazu:
Es ist unfassbar, was für eine widerwärtige, antisolidarische und spießbürgerliche Sch... die Fraktion der heteronormierten Schwulen in diesem Thread mal wieder ablässt.

Zur Erinnerung: Es nicht die Schuld von Schwulen, dass diese zerstörerische Seuche nun einmal bevorzugt auf dem bekannten Wege übertragen wird. Und nicht das Verdienst der Heteros, dass sie mit ihrer Sexualität da nicht zur obersten "Risikogruppe" gehören. Obgleich die Dunkelziffer bei ihnen um einiges höher sein dürfte und die globale Situation ja belegt, dass es sich bei HIV/Aids keineswegs um eine "Schwulenseuche" handelt.

Ich möchte jedenfalls nicht wissen, wie die Situation bei Heteros aussehen würde, wenn das Ansteckungrisiko beim Vaginalsex genauso hoch wäre wie beim Analsex - da bestehen Unterschiede, an denen natürlich auch die perversen Schwulen selbst schuld sind, ist klar!

Und wenn dann die Sexualität der Heteros auch noch stigmatisiert, unterdrückt, ausgegrenzt werden würde, wenn die vorbildlichen Heteros sich einem jahrelangen Kampf des Coming-Outs stellen müssten oder ihre Sexualität qua gesellschaftlicher Verordnung nur heimlich und "zwischendurch" ausleben würden, dann möchte ich nicht wissen, wie hoch die Infektionsrate unter Heteros wäre!

Also, hört endlich auf mit eurem ekelhaften Hass gegen euresgleichen, sondern sucht lieber nach konstruktiven Wegen, wie wir dafür sorgen können, dass Sexualaufklärung in diesem Lande endlich nicht mehr gleich Hetero-Sexual-Verordnung ist! Und dass die Opfer dieser heimtückischen Krankheit - denn das sind zuallererst - dennoch in Würde leben können!

AIDS/HIV sollte nicht immer mit Homosexuelllen in Verbindung gebracht werden. Sicherlich ist der prozentuale Anteil von Schwulen mit AIDS/HIV höher als der von Heteros, was deine Studien aber keinesfalls belegen. Von meinen schwulen Freunden lassen sich fast alle jährlich auf AIDS testen (Was mMn sehr positiv ist), von den Heterosexuellen kenne ich nicht einen der das macht. So denke ich, ist die Dunkelziffer bei Heteros um weiten größer.
Herkules hat geschrieben:Auch scheinen homosxuelle Menschen auch sonst mehr Probleme zu haben aufgrund ihrer Sexualpraktik und psychischer Labilität.
Das bestätigen homosexuelle Gruppen selber.
´
Von woher kommt diese psychische Labilität? Vielleicht von dir Herkules, der hier im Forum schon richtige homophobe Probaganda betreibt oder von der kath. Kirche oder von irgentwelchen engstirnigen Dorfmenschen. Nein, das kann nicht sein schließlich habt ihr ja nichts gegen Schwule, ABER...
Herkules hat geschrieben:Eine Studie, die in der Februarausgabe der britischen Monatszeitschrift ‘International Journal of STD & AIDS’ erschien, ergab, daĂź „HIV-positive Männer, die Sex mit anderen Männern haben, bis zu neunzig Mal gefährdeter sind, Analkrebs zu bekommen, als der Rest der Gesellschaft“.

Die Studie beruft sich auf Daten von 244 Patienten der ‘Los Angeles CARE clinic’, die zur Universität von Kalifornien gehört.

Sie fĂĽhrte zwischen Februar 2002 und Dezember 2004 anal-zytologische Untersuchungen – Abstriche am Enddarm – durch.

Die Autoren der Studie sind: Ross D. Cranston, Steven.D. Hart, Jeffrey A. Gornbein, Sharon L. Hirschowitz, Galen Cortina, and Ardis.A. Moe.


Analkrebs ist nicht das einzige Risiko, vor dem sich homosexuell unzĂĽchtige Männer fĂĽrchten mĂĽssen. Ein kanadischer Arzt – der aus Angst vor homo-ideologischen Repressalien anonym bleiben wollte – erklärte schon im Jahr 2005gegenĂĽber ‘LifeSiteNews’:

„Analverkehr verursacht AbschĂĽrfungen der relativ anfälligen Wand des Enddarms, besonders beim empfangenden Partner.“

Kolibakterien, die immer im Stuhl vorhanden sind, und anderer Bakterien, Viren und Parasiten, würden durch solche Wunden ins tiefere Körpergewebe eindringen.

Das fĂĽhre zu einer massiven Schwächung des Immunsystems – auch wenn die betreffende Person nicht HIV-infiziert sei. Das geschwächte Immunsystem erlaube die Entwicklung gewisser Krebsarten und Infektionen, gegen welche der menschliche Körper ĂĽblicherweise immun sei.

Ein geschwächtes Immunsystem bringe auch andere Gesundheitsprobleme mit sich, sowie die Gefahr eines frühzeitigen Todes.

Ich denke wenn man sich vor dem Analverkehr "spĂĽhlt", genug Gleitgel verwendet und nicht allzu rapide vorgeht reist da so schnell nichts. Und auĂźerdem ist das bei hartem vaginalem Verkehr doch genauso.
Herkules hat geschrieben:Krankheiten, die bei homosexuellen Männern vermehrt auftreten

Informationen ĂĽber die Gesundheitsrisiken von Analverkehr hat auch die ‘Gay and Lesbian Medical Association’ bereitgestellt. Eine Untersuchung der homo-ideologischen Gruppierung vom August 2002 fĂĽhrte die am häufigsten auftretenden Gesundheitsprobleme homosexueller Männer an.

Die erhöhten Gesundheitsrisiken bei homosexuelle Männer sind zahlreich.

1. Infektionskrankheiten:
– HIV/AIDS
– Syphilils
– Gonorrhoe (Tripper)
– Chlamydien-Infektion (Durant-Nicolas-Favre-Krankheit)
– Filzläuse
– Hepatitis A
– Hepatitis B
– Hepatitis C
– Humanes Papillomvirus im Analbereich

2. Krebsarten:
– Dickdarmkrebs/ Rektalkrebs
– Prostatakrebs
– Hodenkrebs

3.Erhöhtes Auftreten von Eßstörungen:
– Bulimie
– Magersucht
– Fettsucht

4.Erhöhtes Auftreten von psychologischen Problemen:
– Angstpsychose
– Depression
– Selbstmord

5.Erhöhtes Auftreten von Suchtverhalten, besonders:
– Zigaretten
– Alkohol
– Drogen
– Poppers

Sicherlich ist der Anteil von männerspezifischen Krankheiten bei homosexuelen Männer um weiten höher als der bei der Gesamtbevölkerung, diese besteht zur Hälfte aber auch aus Frauen. Darum sind solche Studien ziemlich aussagelos.
Herkules hat geschrieben:Nein, da mache ich keinen Unterschied.
Wie soll eine stabile Umgebung/ Sicherheit und liebende Atmosphäre entstehen, in der das Kind den Umgang mit den versch. Geschlechterrollen der Eltern untereinanderkennen,/seine eigene Identität entwickeln soll, wenn lediglich eine Zweckgemeinschaft entstanden ist um ein Kind zu haben?
Dieses Beispiel von Soulfire finde ich ist auch nicht alzu treffend. Hat es dich zu einem besseren Menschen gemacht weil deine Eltern verschieden geschlechtlich sind? Ich finde, wenn Männer und Frauen gleichberechtigt seien sollen, dann sollen sie auch bei den Elternrollen gleichgestellt sein und dann ist es doch egal ob die Eltern aus zwei Männern, zwei Frauen oder einer Frau und einem Mann bestehen.


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#164 AW: Outings die II. Und wann guckst Du hinterher?

Beitrag von swagman » 13. November 2011, 10:43

Ha, man sieht ja was bei den tollen Hetero-Familien rauskommt.
Ich frag mich eh in welcher Scheinwelt Herkules lebt.
Kinder verprĂĽgeln sich gegenseitig, nur weil einer etwas anders aussieht oder sich anders benimmt. Wahrlich eine tolle Erziehung!!!

Bisher dachte ich immer, dass der Mensch ein soziales Wesen ist, aber wenn ich mir einige der Bemerkungen hier durchlese, war das wohl eine Fehleinschätzung.
Individualität scheint nicht gewollt, ja, fast hat es den Anschein als ob alle Menschen gleich sein müssen.



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#165 AW: Outings die II. Und wann guckst Du hinterher?

Beitrag von thebest9045 » 13. November 2011, 11:28

Für alle die diese "Homoparaden" so abstoßend finden. Hört euch mal diese Podcastfolge an.: Klick mich


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#166 AW: Outings die II. Und wann guckst Du hinterher?

Beitrag von Herkules » 13. November 2011, 12:08

Sobek hat geschrieben:


Ich kenne Heteromänner mit zumindest einer dieser Krebsarten, einen davon sogar sehr gut, da er mein Vater ist. Ein Kollege vom Zivildienst hat Hodenkrebs, ein anderer Verwandter hatte Darmkrebs. Keiner dieser Herren ist schwul oder sonst irgendwas.

Tut mir ehrlich Leid, aber diese Studie scheint nicht sehr korrekt zu sein. Hodenkrebs und Prostatakrebs sind auch so die am meisten verbreiteten Krebsarten unter Männern. Da ist es egal ob die betreffende Person schwul oder nicht schwul ist. Keine Spur von "üblicherweiße immun". Oder sind es andere Krebsarten die Schwule bevorzugt anfallen? Wieso scheinen diese dann in der Studie nicht auf?
Mir ist schon klar, dass diese beiden Studien von unterschiedlichen Leuten durchgefĂĽhrt wurden. Wenn es solche Krebsarten gibt, dann sollten sie aber auch bei jeder anderen Studie auffallen oder?

Sorry das ich bezĂĽglich dieses Themas vielleicht ein wenig emotional reagiere, aber wenn man solche Krankheiten selbst miterlebt, dann regt einen, zumindest mich, sowas auf.

Lg, Georg

Lieber Georg.
An diesen von Dir zitierten Krankheiten leiden auch "normale" Männer.
Jedoch sind diese auslösenden Faktoren durch den pathogenen Lebenswandel homosexueller Menschen sehr erhöht .
Die Studie wurde im übrigen wenn Du liest von einer schwulenfördernden Organisation herausgegeben.
Der Gay and Lesbian Medical Association
Gruss Sascha


[EDIT=NIPIAN]In den Studien steht mit KEINEM WORT, dass dies ein "pathogener Lebenswandel" sei! Das ist eine Falschaussage. Dass das Auftreten von diversen Krankheiten signifikant häufiger ist, ist korrekt, aber es wird keine Aussage über die Ätiologie sämtlicher Erkrankungen gemacht, also NICHT die definitiven Ursachen genannt! Es wird sogar darauf hingewiesen, wie wenig man eigentlich über die Zusammenhänge weiß! Nebenbei: "signifikant" bedeutet NICHT "sehr". Selbst nachlesen.[/EDIT]



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#167 AW: Outings die II. Und wann guckst Du hinterher?

Beitrag von Herkules » 13. November 2011, 12:15

swagman hat geschrieben:Ha, man sieht ja was bei den tollen Hetero-Familien rauskommt.
Ich frag mich eh in welcher Scheinwelt Herkules lebt.
Kinder verprĂĽgeln sich gegenseitig, nur weil einer etwas anders aussieht oder sich anders benimmt. Wahrlich eine tolle Erziehung!!!

Bisher dachte ich immer, dass der Mensch ein soziales Wesen ist, aber wenn ich mir einige der Bemerkungen hier durchlese, war das wohl eine Fehleinschätzung.
Individualität scheint nicht gewollt, ja, fast hat es den Anschein als ob alle Menschen gleich sein müssen.

Lieber swagman.
Ich weis, das solche Themen sehr emotional sind.
Jedoch sollte es trotzdem möglich sein, etwas sachlicher zu diskutueren.
Prügelnde Menschen haben weder mit Homosexualität noch heterosexueller Ausrichtung zu tun.
Auch sind wir Menschen Säuger und keine Ameisen:
swagman hat geschrieben:Mir ist nicht ganz klar warum dich das verwundert. Immerhin ist dies ein Ameisenforum und daher sollte dir klar sein, dass die Natur auch andere Wege gehen kann. Oder warum gibt es Arbeiterinnen? ;)


[EDIT=NIPIAN]SchĂĽler prĂĽgeln (ob per Faust oder verbal et al) auch aufgrund eines Outings. Selbst die eigene Familie schreckt davor nicht zurĂĽck. Swagman hat leider recht.[/EDIT]



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#168 AW: Outings die II. Und wann guckst Du hinterher?

Beitrag von Herkules » 13. November 2011, 12:32

thebest9045 hat geschrieben:AIDS/HIV sollte nicht immer mit Homosexuelllen in Verbindung gebracht werden. Sicherlich ist der prozentuale Anteil von Schwulen mit AIDS/HIV höher als der von Heteros, was deine Studien aber keinesfalls belegen.

Nun, Du wiedersprichst Dir sogar in deinem eigenen Satz selber.
GlĂĽcklicherweise ist es nicht "meine" Studie

thebest9045 hat geschrieben:Von meinen schwulen Freunden lassen sich fast alle jährlich auf AIDS testen

[EDIT=NIPIAN]Diese Äußerung wurde aufgrund eines Verstoßes gegen § 1.2 Verhaltensweisen im Forum entfernt[/EDIT]


thebest9045 hat geschrieben:Von woher kommt diese psychische Labilität? Vielleicht von dir Herkules, der hier im Forum schon richtige homophobe Probaganda betreibt oder von der kath. Kirche oder von irgentwelchen engstirnigen Dorfmenschen. Nein, das kann nicht sein schließlich habt ihr ja nichts gegen Schwule, ABER...

Auch dies ist eine Unsitte und mögliche Taktik:
Jemanden "Propaganda" zu unterstellen.
Es gibt nun mal unterschiedliche Meinungen.
Einige können sie untermauern und einige nicht.
Das ist halt so.
[EDIT=NIPIAN]Diese Äußerung wurde aufgrund eines Verstoßes gegen § 1.2 Verhaltensweisen im Forum entfernt[/EDIT]



thebest9045 hat geschrieben:Ich denke wenn man sich vor dem Analverkehr "spĂĽhlt", genug Gleitgel verwendet und nicht allzu rapide vorgeht reist da so schnell nichts. Und auĂźerdem ist das bei hartem vaginalem Verkehr doch genauso.

Das hat nichts damit zu tun.
Es geht vorallem um Organismen die im Anus vorkommen und nichts in der Vagina zu suchen haben

thebest9045 hat geschrieben: Sicherlich ist der Anteil von männerspezifischen Krankheiten bei homosexuelen Männer um weiten höher als der bei der Gesamtbevölkerung, diese besteht zur Hälfte aber auch aus Frauen.

Das musst Du mir jetzt aber erklären.
Wieso Frauen?
Es geht um Krankheit im Vergleich von Männern


thebest9045 hat geschrieben: Dieses Beispiel von Soulfire finde ich ist auch nicht alzu treffend. Hat es dich zu einem besseren Menschen gemacht weil deine Eltern verschieden geschlechtlich sind?

Auf natĂĽrlichen Wege konnte ich nur auf diese Weise ĂĽberhaupt Mensch werden.
Auf diese Weise war ich in einer Familie behĂĽtet die sich liebt und nicht einfach zusammen ein Kind haben wollten weil es eigene Defizite ĂĽberspielt


thebest9045 hat geschrieben:Ich finde, wenn Männer und Frauen gleichberechtigt seien sollen, dann sollen sie auch bei den Elternrollen gleichgestellt sein und dann ist es doch egal ob die Eltern aus zwei Männern, zwei Frauen oder einer Frau und einem Mann bestehen.

Gleichstellung Ja
Gleichheit Nein
[EDIT=NIPIAN]Diese Äußerung wurde aufgrund eines Verstoßes gegen § 1.2 Verhaltensweisen im Forum entfernt. Zumal thebest9045 ausschließlich über GLEICHSTELLUNG schreibt, nicht von GLEICHHEIT![/EDIT]



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